Zitate über Angreifen

Die öffentliche Meinung muß man mit ihren eigenen Waffen angreifen; man schießt nicht mit Gewehren auf Ideen.

Antoine de Rivarol

Angreifen Idee Meinung Schießen Waffe

Bei zunehmender Dämmerung hat der Soldat alsbald mit Dunkelheit zu rechnen.

Anonym

Geld: etwas, das nur kurz in Deiner Tasche haltmacht - auf dem Weg zum Finanzamt.

Anonym

Der wirkliche Verdruß bei der Menschheit ist der Umstand, daß sie vom Affen abstammt und nicht vom Hund.

Arthur Schopenhauer

Wenn man in Amerika "Guten Morgen" sagt und es ist 5 nach 12, landet man vor Gericht.

Bernie Ecclestone

Das Unverhoffte, das Gefahrvolle, das Tollkühnste selbst kannst du wagen, das Mittelmäßige allein macht rettungslos elend.

Bettina von Arnim

Beharrlichkeit in der Verfolgung von Zielen ist die Grundlage des Erfolgs!

Erich Rutemöller

Werbung ist der Mundgeruch des Kapitalismus.

Erwin Koch

Wege, die in die Zukunft führen, liegen nie als Wege vor uns. Sie werden zu Wegen erst dadurch, daß man sie geht.

Franz Kafka

Gewalt ist das Problem, als dessen Lösung sie sich ausgibt.

Friedrich Hacker

Antworte zuerst dem, der nicht wagte, dich zu fragen.

Horst A. Bruder

Die Wahrheit ist die Luft, ohne welche man nicht atmen kann, und die Kunst ist die Pflanze, manchmal sogar eine wunderbare, die in dieser Luft sich entwickelt und reift.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Ein freundlich Wort findet immer guten Boden.

Jeremias Gotthelf

Einem Menschen sein hiesiges Dasein rauben, um ihn mit einem andern außer unserer Welt zu belohnen, heißt den Menschen um sein Dasein betrügen.

Johann Gottfried Herder

Es können die Geschöpfe sich nur in ihren Elementen gehörig organisieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Vernunft ist die Wurzel des Rechts.

Lü Buwei

Dem Auge des "unzünftigen Politikers" erscheint jeder einzelne Schachzug im Spiel wie das Ende der Partie.

Otto von Bismarck

Ein vorsichtiger Fahrer ist einer, der nach beiden Seiten schaut, wenn er bei Rot über die Kreuzung fährt.

Ralph Marterie

Was Gott tut, das ist wohlgetan.

Samuel Rodigast

Welch ein Meisterwerk ist der Mensch! Wie edel durch Vernunft! Wie unbegrenzt an Fähigkeiten in Gestalt und Bewegung, wie bedeutend und wunderwürdig! Im Handeln wie ähnlich einem Engel! Im Begreifen wie ähnlich einem Gott! Die Zierde der Welt! Das Vorbild der Lebendigen! Und doch, was ist mir diese Quintessenz von Staube?

William Shakespeare

Für Schopenhauer bestand die existenzielle Katastrophe weniger im Essen als im Knabbern. Schopenhauer wetterte gegen das ziellose Futtern von Erdnüssen und Kartoffelchips. Hat man einmal zu knabbern angefangen, meinte Schopenhauer, kann der menschliche Wille der Versuchung, weiterzuknabbern, nicht widerstehen, und das führt zu einem Universum voller Krümel.

Woody Allen