Antoine de Rivarol Zitate

Die Dichter haben uns mehr interessiert, wenn sie den Göttern menschliche Schwächen als wenn sie den Menschen die Vollkommenheit der Götter zuschrieben.

Antoine de Rivarol

Dichter Gott Mensch Schwäche Vollkommenheit

Der technologische Fortschritt hat zur Folge, dass die Arbeitslosigkeit zunimmt, statt die Arbeitslast aller zu vermindern.

Albert Einstein

Warum ist es unmöglich, jemanden etwas Gutes zu tun, ohne ihm weh zu tun? Warum ist es unmöglich, jemanden zu lieben, ohne ihn zu vernichten?

Amélie Nothomb

Gerüchte sind die Vorboten der Wahrheit und die Aasgeier der Lüge.

André Brie

Dem Auto geht es zur Zeit wie einem Dinosaurier in der Endzeit. Es spürt, daß es nicht mehr so weiter gehen kann, daß der Raum zum Überleben immer enger wird. Deshalb rafft es sich in seiner Verzweifelung nochmals zu Höchstleistungen auf.

Anonym

Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.

Carsten Ramelow

Der Zweifel hat Verzweiflung oft geboren, denn alles hat, wer Gott verlor, verloren.

Christoph August Tiedge

So lange der liebe Gott im Himmel mich alles hören lässt, solange das Gedächtnis in Ordnung ist, die Augen und auch die Füße, so lange habe ich vor, diesen Beruf auszuüben.

Christoph von Dohnányi

Schönheit ist keine Qualität, die in den Dingen steckt, sie existiert nur im Kopf des Betrachters.

David Hume

Ein Kuß, was ist er, wenn alles darüber gesagt wird? ein rosig Pünktchen auf das "i" in Liebe gesetzt. Ein Geheimnis ist's, das dem Mund und nicht dem Ohr verraten wird.

Edmond Rostand

Wer Glück in der Liebe hat, hat möglicherweise mehr Herz als Verstand.

Ernst Ferstl

Natur ist schön, Kunst ist schön, beides gehört zusammen.

Friedensreich Hundertwasser

Besser ist es, in der Hölle zu herrschen, als im Himmel dienen.

John Milton

Die Abtrünnigkeit der Armee ist nicht eine der Ursachen der Revolution: Sie ist die Revolution selbst.

José Ortega y Gasset

Die Menschen machen ihre eigene Geschichte aber nicht auf die Art und Weise, wie sie ihnen gefällt, sondern durch Umstände, die sie nicht selbst gewählt haben.

Karl Marx

Machte dich die Lust erblinden, Muß erleuchten dich der Schmerz.

Otto Roquette

Es gibt eine Feigheit, die es nicht wagt, sich zu wehren und auch nur die Degenspitze wegzuschlagen, die auf die Brust gerichtet ist.

Otto von Bismarck

Noch ein Anstoß öffentlichen Ärgernisses: die nackte Wahrheit.

Peter E. Schumacher

Jedes Problem, das ich gelöst hatte, wurde zu einer Regel, mit deren Hilfe später weitere Probleme gelöst werden konnten.

René Descartes

Gib und vergib von Herzen gern, das ist des Glückes Keim und Kern.

Richard Dehmel

Niemand kennt den Tod und niemand weiß, ob er für den Menschen nicht das allergrößte Glück ist.

Sokrates