Anonym Zitate

Heute Nacht hatte ich einen herrlichen Traum, berichtet der Altphilologe. Ich habe Cicero eine Fünf in Latein verpaßt.

Anonym

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Beide Seiten missbilligten den Krieg, aber die eine führte eher Krieg als die Nation überleben zu lassen und die andere akzeptierte eher den Krieg als sie untergehen zu lassen. Und der Krieg kam

Abraham Lincoln

Es gibt Tugenden, die man nur ausüben kann, wenn man reich ist.

Antoine de Rivarol

Im Alter gibt es keinen schöneren Trost, als daß man die ganze Kraft seiner Jugend Werken einverleibt hat, die nicht mitaltern.

Arthur Schopenhauer

Geschenke müssen nicht Lohn oder Belohnung genannt, sondern unter dem Namen des Andenkens gegeben werden, wenn sie nicht mehr schaden als nützen sollen.

Bernhard Heinrich Overberg

Die Kunst ist einem Kinde, die Wissenschaft einem Manne zu vergleichen.

Caspar David Friedrich

Wohl weiß ich es, daß Kleider Leute machen; Nur Menschen – nein, die machen sie noch nicht.

Christoph August Tiedge

Es braucht zu allem ein Entschließen, selbst zum Genießen.

Eduard von Bauernfeld

Wie schnell ist von der rechten Bahn Zum Irrweg oft der Schritt getan.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Das Leben will geliebt werden, obwohl es böse und gewalttätig ist.

Heinrich Mann

Jeder Stand, jede Lebensart hat ihre eignen Sitten.

Johann Gottfried Herder

Wer Bedingung früh erfährt, gelangt bequem zur Freiheit; wem Bedingung sich spät aufdringt, gewinnt nur bittere Freiheit.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Freiheit ist ein Tyrann, der von seinen Launen beherrscht wird.

Joseph Joubert

In der heutigen Gesellschaft, in der auf den individuellen Austausch basierten Industrie, ist die Produktionsanarchie, die Quelle so vieles Elends, gleichzeitig die Ursache alles Fortschritts.

Karl Marx

Viel hören und das Gute auswählen und verfolgen, viel sehen und im Gedächtnis bewahren, das kommt der Erkenntnis am nächsten.

Konfuzius

Es geht den Büchern wie den Jungfrauen. Gerade die besten, die würdigsten, bleiben oft am längsten sitzen. Aber endlich kommt doch einer, der sie erkennt und aus dem Dunkel der Verborgenheit an das Licht eines schönen Wirkungskreises hervorzieht.

Ludwig Feuerbach

Zwischen Becher und Gaum ist ein großer Raum.

Marcus Tullius Cicero

Der Dichter soll nicht ewig Wein, Nicht ewig Amor necken! Die Barden müssen Männer sein Und Weise sein, nicht Gecken.

Matthias Claudius

Die Grenze zwischen Frigidität und dem Willen zur Frigidität ist verschwommen.

Simone de Beauvoir

Wohin gehst du, Unglück? Dahin, wo noch mehr ist.

Sprichwort

Im Leben ohne Rang, im Tode ohne Titel, nicht sammelnd irdische Güter, nicht sammelnd irdischen Ruhm: So sind die ganz Großen.

Zhuangzi