Wie auch das Wetter sich gestaltet - zum Jahresschluß die Hände faltet.
Anonym
Die Weisheit dieser Welt ist in Gottes Augen Torheit.
Bibel
Was die Liebe den Menschen, ist die Musik den Künsten und den Menschen, denn sie ist ja die Liebe wahrlich selbst; die reinste ätherische Sprache der Leidenschaft, tausendseitig allen Farbenwechsel derselben in allen Gefühlsarten enthaltend und doch nur einmal wahr, doch von tausend verschieden fühlenden Menschen gleichzeitig zu verstehen.
Carl Maria von Weber
Schon zum Suchen muß man viel Glauben haben.
Charles-Louis Philippe
Mein Ziel lautet: Es soll niemand mehr sagen können, dass Kinder in diesem Land ein Armutsrisiko sind. Kinder müssen in unserer Gesellschaft wieder als Reichtum begriffen werden.
Christine Bergmann
Physische Kraft und schöne Gestalt sind Gaben der Jugend; des Alters Blüte aber ist die Weisheit.
Demokrit
Derwall lebt noch, also kann sein Herz gar nicht stillgestanden haben.
Erich Ribbeck
Auch im Garten der Liebe ist es manchmal unbedingt notwendig, Unkraut zu jäten.
Ernst Ferstl
Sex in der Werbung ist die sicherste Methode, vom eigentlichen Produkt abzulenken.
Erwin Koch
Übersehen kann man ein Schlagersternchen leicht; wir müssen nur noch lernen, es auch zu überhören.
Gerd W. Heyse
Es genügt nicht, die Hände in Unschuld zu waschen, man muß sie auch noch an der Tugend abtrocknen.
Liebe junge Mitmenschen, wir wollen unsere Sache in eure bescheidenen Hände legen, nicht in eure gierigen Pfoten.
Man sollte eine schlechte Köchin oder eine schlechte Sängerin heiraten, dann bleibt man Gott sei Dank von Gästen verschont.
Guy de Maupassant
In unserem Seelenleben liegen zwischen Blitz und Donner oft viele Jahre.
Hans Arndt
Es gibt nichts, womit man freie Zeit so gut ausfüllen kann, wie Musik.
John Knittel
Das Gewissen schläft nicht.
Manfred Hinrich
Wie erbärmlich sind doch die Dinge, die uns reich oder arm machen: Münzen, Mäntel, Teppiche, oder etwas mehr oder weniger Ziegel, Holz oder Farbe, ein Cape oder ein Hut...
Ralph Waldo Emerson
Auf die Frage eines Historikers, wie die Indianer Amerika nannten, bevor die Weißen kamen, antwortete ein Sioux-Häuptling: Unseres
Sam Ewing
Eine Frau wird umso begehrenswerter, je stärker die Natur in ihr entfaltet und je nachdrücklicher sie in ihr gebändigt erscheint.
Simone de Beauvoir
These: Die Hölle, das sind wir selbst. (Thomas Stearns Eliot) Antithese: Die Hölle, das sind die anderen. (Jean Paul Sartre) Synthese: Die Hölle, das sind wir selbst inklusive der anderen. (Hans Ritz) Hypothese: Die Hölle des einen ist das Paradies des anderen. (Udo Sempny) Metathese: Das Paradies, das sind die anderen in der Hölle. (Zarko Petan)
Ulrich Erckenbrecht
Ein Widerspruch in sich selbst.
Wolfram Weidner