Manch eine Frau wird zu einer ehrgeizigen Ziege, weil sie einen lahmen Bock geheiratet hat.
Anonym
Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog.
August Everding
Die Griechen waren ganz einfach Gelehrte, ihre Kunst ist die reine Geometrie.
Auguste Rodin
Der eingewechselte Spieler Folha heißt auf deutsch Blatt, das es ja jetzt auch zu wenden gilt.
Béla Réthy
Jedes Menschen Glück schmiedet ihm sein Charakter.
Cornelius Nepos
Menschen meinen, jeder für sich, sie seien wie Diamanten, Brillanten: So viele Facetten, alle wollen glänzen, alle sind hart, jeder meint, er sei so wertvoll. Aber alle sind so klein wie Sand. Wie Sand am Meer.
Erhard Blanck
Die Liebe bedarf der Zeit, wie die Flamme der Nahrung.
Ernst Eckstein
Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; mit Andacht bist du stark, ohn Andacht ohnmächtig.
Friedrich Rückert
Was heißt die Zukunft, die uns Gräber decken?
Friedrich Schiller
Der menschliche Geist muß seine Heimat in dem geheimen Schoß aller Wesen haben und daraus sein Schaffen holen. Es ist ihm, als ob er es noch von daher wisse, wie ihre Gestalt ursprünglich hätte werden sollen.
Friedrich Theodor Vischer
Da herrscht ewig Friede, wo über die Seele Vernunft herrscht.
Gerhard Anton von Halem
Stier: Vater des Kalbs; der Ochse ist nur der Onkel.
Gustave Flaubert
Die Leidenschaft erhöht und mildert sich durchs Bekennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Evangelium verspricht niemanden ein bequemes Leben. Es stellt Ansprüche.
Johannes Paul II.
Die krasse Realität ist für niemanden uneingeschränkt erfreulich.
Jürgen Leinemann
Das Virginitätsideal ist das Ideal jener, die entjungfern wollen.
Karl Kraus
Erfolg ist Generator und Diktator.
Manfred Hinrich
Dem echt Religiösen ist nichts Sünde.
Novalis
Kinder sind die besseren Erzieher!
Peter E. Schumacher
Medizin gegen den Hass ist die Trennung.
Sprichwort
Warum sollten wir Angst vor dem Tod haben? Gibt es ein Leben nach dem Tod – wovon ich überzeugt bin –, dann brauchen wir ihn nicht zu fürchten, im Gegenteil. Wenn es danach jedoch "nichts" gibt: Wie könnten wir "nichts" fürchten?
Werner Braun