Karriere kann nur machen, wer andere vor seinen Karren spannt.
Anonym
Doch schmähn ob seiner Ungestalt den Nächsten ist weitab vom Rechten, nicht gemäß dem Schicklichen.
Aischylos
Das volkstümliche Symbol für Starrköpfigkeit ist der Maulesel, ein hochintelligentes Tier.
Ambrose Bierce
Die Möglichkeiten, die sich uns auftun, sind so zahlreich, dass wir aufpassen müssen, uns nicht zu verzetteln.
André Kudelski
Nie handle man im leidenschaftlichen Zustande: Sonst wird man alles verderben. Der kann nicht für sich handeln, der nicht bei sich ist: Stets aber verbannt die Leidenschaft die Vernunft. In solchen Fällen lasse man für sich einen vernünftigen Vermittler eintreten, und das wird jeder sein, der ohne Leidenschaft ist.
Baltasar Gracián y Morales
Hast du also das Glück dir zum Herrn gewählt, so füge dich seinen Launen.
Boëthius
Heuchelei und Betrug haben kurze Flügel.
Christoph Lehmann
Ich muss verrückt sein. Oder war es der Whisky?
F. Scott Fitzgerald
Laß dich den Ehrgeiz nicht verführen!
Friedrich Schiller
Weiber suchen eine zarte Seele und einen starken Körper.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Erfolgsrezept einer TV-Sendung: aus dem Fernseher ein Schlüsselloch machen.
Hannu Pulkkinen
Der Computer wird die Schule und ihren Auftrag verändern, gleich ob sie sich auf ihn einlässt oder nicht. Sie wird sich vermutlich um so mehr ändern, je weniger sie sich mit ihm befasst.
Hartmut von Hentig
Kunst ist konzentrierte Natur.
Honore de Balzac
Daher denn auch in einem Zusammenhange, wo die Bestrafung von keiner Scham begleitet wird, es mit der Erziehung zu Ende ist.
Johann Gottlieb Fichte
Zwischen uns sei Wahrheit.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn wir uns nicht täglich in der Heiligen Schrift stärken, so bröckelt die Wahrheitserkenntnis, die wir hatten, Stück um Stück ab.
Johannes Calvin
Wenn man auf nichts mehr zählen kann, muß man mit allem rechnen.
Jules Renard
Echte Kunst duldet keine Lüge.
Konstantin Stanislawski
Manche erfüllten ihr Soll an Gutem, unterließen sie das Böse.
Manfred Hinrich
Selig und mehr denn selig ist der, der im rechten Maße wandelt und bedarf nicht menschlicher erdichteter Hilfe, sondern wandelt im Weg, den Gott gegeben hat.
Paracelsus
Geniestreich! Zwei Frauen zugleich geheiratet! Die erste und die letzte!
Paul Mommertz