Anne Fine Zitate

Will man mit einer Sache ernsthaft weiterkommen, dann kann man es sich einfach nicht leisten, Gefühle zuzulassen.

Anne Fine

Gefühl Leisten

Ist der Tagelöhner unglücklich, so ist die Nation unglücklich.

Denis Diderot

Manches Leid schminkt zum Erbarmen.

Emil Baschnonga

Sensibel zu reagieren gilt als Freiheit; sensibel zu agieren als Ängstlichkeit.

Ernst Reinhardt

Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein.

Franz Kafka

Die Sicherheit Nur das feurige Roß, das mutige, stürzt auf der Rennbahn, Mit bedächtigem Paß schreitet der Esel daher.

Friedrich Schiller

Über ein wichtiges Buch kann nicht genug geschrieben, gepredigt, disputiert und gesprochen werden.

Hugo Ball

Die Phantasie arbeitet in einem schöpferischen Mathematiker nicht weniger als in einem erfinderischen Dichter.

Jean-Baptiste le Rond d'Alembert

Der Mensch ist bestimmt, in der Gesellschaft zu leben. Er soll in der Gesellschaft leben. Er ist kein ganz vollendeter Mensch und widerspricht sich selbst, wenn er isoliert lebt.

Johann Gottlieb Fichte

Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte.

Käte Strobel

Jeder Mensch trägt in sich die Keime aller menschlichen Eigenschaften, und manchmal offenbart er die einen, manchmal die anderen und ist oft sich selbst ganz und gar nicht ähnlich.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Mit dementsprechend breiter Brust werden sie auftreten.

Lorenz-Günther Köstner

Im dichteren Fühlen denkdichter!

Manfred Hinrich

Wer sucht der findet oft mehr als er zu suchen ging.

Molière

Meine Erfahrung geht dahin: sobald die Leute alt genug sind, schärfer zu unterscheiden, unterscheiden sie überhaupt nichts mehr.

Oscar Wilde

Die Macht wechselt häufiger von Hand zu Hand als von Kopf zu Kopf.

Stanislaw Jerzy Lec

Daß wir nicht noch kränker und sehr viel verrückter als ohnehin schon sind, verdanken wir ausschließlich der größten Segnung der Natur - dem Schlaf.

Thomas Henry Huxley

Nicht Güte zählt, sondern Bonität.

Ulrich Erckenbrecht

Die Linke ist die alte Hoffnung und die genauso alte Enttäuschung.

Ulrich Erckenbrecht

Inkonsequent: Wir liebkosen Hunde, lieben Schweinefleisch und beschimpfen den inneren Schweinehund.

Walter Ludin

Vor allem sollten wir eines sein: menschlich, zutiefst menschlich. Menschlich zu allen, die sich menschlich verhalten, und gut zu denen, die der Güte bedürfen oder sie verdienen.

Werner Braun