Anna Thalbach Zitate

Wer wirklich ein guter Schauspieler werden will, muss im Theater lernen. Hier kann man sich als Künstler auch am besten ausleben. Wobei Shakespeare selbstverständlich die Kür ist.

Anna Thalbach

Ausleben Künstler Lernen Schauspieler Theater

Stärker als alle Grundsätze ist die Natur.

David Hume

Noch blühen Träume in den Lebensoasen. Das Wasser wird knapp.

Ernst Ferstl

Schlimmer als humorlose Leute sind solche, die zu viel davon haben.

Erwin Koch

Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Er hatte viele Gegner, dennoch kaum einen persönlichen Feind.

Friedrich Engels

Was den Vortrefflichen gefällt, ist gut; was allen ohne Unterschied gefällt, ist es noch mehr.

Friedrich Schiller

Kindliche Wundermärchen über Wandeln auf dem Wasser und Wiederauferstehung eines Toten werden umso eher als Wunder geglaubt, je weniger die eigene Bildung dazu befähigt, die tatsächlichen Wunder des Mikrokosmos des Universums und der unendlich komplizierten Systeme des Lebens auch nur annähernd als solche wahrzunehmen. Was hilft alle Aufklärung, alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen.

Georg Christoph Lichtenberg

Viele Siege sind schlimmer als Niederlagen.

George Eliot

Du kannst dem Gott entrinnen nicht, der in dir deinen Weg bereitet.

Hermann Stehr

Währungsunion: Kein Zaubermittel, das die wirtschaftliche Integration schlagartig aus dem Hut holt. Eine Währungsunion braucht Zeit.

Horst Siebert

Ein einziger Blick, aus dem Liebe spricht, gibt der Seele Kraft und die Gewißheit, daß man nicht aus den Grenzen der Liebe gestoßen worden ist.

Jeremias Gotthelf

Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg.

Ludovico Ariosto

Jede Literatur von Rang braucht den Kritiker; der mir zeigen kann, was im Buch enthalten ist, was ich vorher nicht wahrgenommen habe.

Marcel Reich-Ranicki

Wir werden finden, daß nichts so populär ist wie Frieden, Eintracht und Ruhe.

Marcus Tullius Cicero

Die Gier hat immer einen schreienden Mund, das glückliche Maß stets einen süßen Grund.

Mechthild von Magdeburg

Die Liebe entsteht in einem Augenblick der Sensitivität, und sie verschwindet, sobald wir nicht mehr sensitiv sind.

Peter Lauster

Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht hab', mich wichtig machen und deppert reden!

Toni Polster

Hunger ist das tägliche Brot der Armen.

Walter Ludin

Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.

Wilhelm Heinrich Riehl

Die Menschen steifen sich darauf, daß jeder um sie herum unrecht habe; meine Meinung jedoch ist, daß jeder in der Welt recht hat. Keiner mehr und keiner minder als der andere.

Wilhelm Raabe