Anke Maggauer-Kirsche Zitate

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Bewußt Sein, schafft Bewußt sein... - Anke Maggauer-Kirsche

Bewußt Sein, schafft Bewußt sein

Anke Maggauer-Kirsche

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Zitate bei anderen Autoren

Das Kind hat seinen Verstand meistens vom Vater, weil die Mutter ihren noch besitzt.

Besitzen Kind Mutter Vater Verstand

Wir können nicht über unsern Schatten springen aber ihn mit Freude übergehen

Anke Maggauer-Kirsche

Freude Schatten Springen Übergehen

Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn des Fremden willen.

Fremde Kleid Nehmen

Das Bild einer sorgenden, zärtlichen, arbeitsamen jungen Hausfrau schleicht sich in das kälteste Mannesherz.

Bild Hausfrau Schleichen

Die Schwachheiten großer Leute bekannt zu machen, ist eine Art von Pflicht, man richtet damit tausende auf, ohne jenen zu schaden.

Georg Christoph Lichtenberg

Pflicht Richten Schaden Schwachheiten Tausende

Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne dabei die Frisur zu zerstören.

Gerhard Bronner

Frisur Haar Kunst Liegen Zerstören

Nein, man nicht nach jedermanns Pfeife tanzen.

Henrik Johan Ibsen

Meine Aufgabe ist es nicht, anderen das objektiv Beste zu geben, sondern das Meine so rein und aufrichtig wie möglich.

Aufgabe Beste Geben

Wir sind unbegrenzt frei, nicht in dem was wir machen, sondern was wir entbehren wollen.

Wer Vernunft leugnet, erfährt auch nicht ihre Wirklichkeit; wer sie erwartet, trifft sie an.

Erfahren Erwarten Leugnen Treffen Wirklichkeit

Es gibt eine Grenze für das Aussprechen der Gefühle, die man nicht überschreiten soll.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Geben Gefühl Grenze Überschreiten

Leben ohne Tod wär ohne Leben, Tod des Todes wär Tod des Lebens

Manfred Hinrich

In der Freundschaft zählen nicht Alter, weder Rang noch Verwandtschaft und Beziehung. Wer einen Freund sucht, sucht den Charakter.

Beziehung Freundschaft Rang Verwandtschaft Zählen

Heitere Gelassenheit, Gesundheit und Wohlstand begleiten den Wunsch, sich durch Arbeit zu erheben...

Oliver Goldsmith

Begleiten Erheben Gelassenheit Gesundheit Wohlstand

Die Mächtigen sind so mächtig, weil wir uns immer auf den Knien befinden.

Pierre Joseph Proudhon

Befinden Knie Mächtige

Jetzt stehen unsere Chancen im Viertelfinale 50:50 oder sogar 60:60.

Besser beneidet als beklagt.

Beklagen Beneiden

Nicht da beginnt das soziale Elend, wo der Hunger brennt, sondern wo die Kraft des Einzelnen nicht mehr ausreicht, die körperlichen und geistigen Güter zu erwerben, welche ihm durch seine gegebene Stellung in der Gesellschaft, als das geringste Maß des Bedürfnisses bezeichnet werden. Der Vornehme hat unter dieser Tyrannei seiner eigenen Geschichte weit mehr zu leiden als der Geringere.

Wilhelm Heinrich Riehl

Ausreichen Brennen Einzelne Stellung Tyrannei

Man muss die Zukunft abwarten und die Gegenwart genießen oder ertragen.

Wilhelm von Humboldt

Abwarten Ertragen Genießen Zukunft

Der braucht einen langen Löffel, der mit dem Teufel ißt.

William Shakespeare

Essen Löffel Teufel

Autoren

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