Zitate über Phänomen

Unsere Innerlichkeit ist ein Phänomen der Materie. Sie ist eine Dimension des Leibes, nicht die eines körperlosen Geistes.

Andreas Weber

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Ein Optimist ist einer, der sich die Schuhe anzieht, wenn der Redner sagt: 'Lassen Sie mich zum Schluss kommen

Anonym

Träume sind Schäume - von einer Seife, mit der sich das Unbewusste reinigt.

Anonym

Wer ein gutes Gewissen hat, der braucht sich um den Verlust der Wertschätzung der anderen nicht zu kümmern.

Arthur Schopenhauer

Wechsel des Blickwinkels: Das ist nicht das Schielen der Augen, sondern des Gehirns.

Bruno Ziegler

Der Mann kommt und geht - Schuhe bleiben!

Daniela Katzenberger

Für das Selbstverständliche ist kein Verstand notwendig.

Ernst Ferstl

Was nutzt Schädliche Wahrheit, wie zieh ich sie vor dem nützlichen Irrtum! Wahrheit heilet den Schmerz, den sie vielleicht uns erregt.

Friedrich Schiller

Die Anerkennung, daß wir, sozial genommen, alle füreinander verantwortlich sind.

Heinrich Mann

Das Strafrecht ist von Leuten verfaßt, die das Unglück nicht gekannt haben.

Honore de Balzac

Siehe zuerst, was du bist und was du hast und was du kannst und weißt, ehe du bedenkst, was du nicht bist, nicht hast, nicht weißt und nicht kannst.

Johann Caspar Lavater

Selber Achtung geben macht verständig. Und selber arbeiten macht reich.

Johann Peter Hebel

Zupft alle die Saiten eurer Koras, Schlagt die Balafons, Der rote Löwe hat gebrüllt.

Léopold Sédar Senghor

Jeder kann mir ansehen, das ist ein 60-jähriges Gesicht, aber es ist ein erfreuliches.

Liselotte Pulver

Die Kunst zu gefallen, ist die Kunst zu täuschen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Mein Kapital ist die Wut.

Manfred Hinrich

Bei denjenigen, die ihren ganzen Verstand auf das Gedächtnis gründen und nichts wissen, als was im Buche steht, hasse ich die Gelehrsamkeit noch mehr als die brutale Dummheit.

Michel de Montaigne

Jede Macht ist konservativ. Fehlt ihr ein Gegengewicht, so erzeugt sie zwangsweise eine in sich festgefahrene Gesellschaft. In ihr ist zwischen den Menschen nichts Menschliches mehr, dass heißt nichts überraschend Neues, nichts Schöpferisches.

Michel Tournier

Erinnern Sie sich an den zweiten Mann, der den Nordpol erreichte?

Norman Shumway

Die Götter verkaufen dem Menschen Vergnügen um Arbeit.

Platon

Kann ich nicht Dombaumeister sein, behau ich als Steinmetz einen Stein. Fehlt mir auch dazu Geschick und Verstand, trage ich Mörtel herbei und Sand.

Rudolf Baumbach