Wahnsinn ist die Steigerung des moralischen Verfalls, des neuen Jahrtausends!
Andreas W. Luck
Mögest du leben, so lange du willst und es wollen, so lange du lebst.
Anonym
Menschen, deren Lügennetz man durchschaut, sind einem spinnefeind.
So rasch enteil' ich auf dem Weg des Nichtseins: Des Frühwinds Hand reicht nicht zu meinem Staube!
Chawaja Mîr Dard
Das Volk ist ein gar launiges, grillenhaftes Tier.
Christoph Martin Wieland
Wer nicht für seine Missetaten geradestehen muss, begreift nicht, wo Straftaten beginnen.
Else Pannek
Die Liebe ist ein leichter Vogel, setzt sich leicht irgendwo hin, und steht schwer auf.
Emine Sevgi Özdamar
Ein Mensch, nichts wissend von Mormone. Schaut deshalb nach im Lexikone. Und hätt es dort auch rasch gefunden – jedoch er weiß, nach drei, vier Stunden. Von den Mormonen keine Silbe – Dafür fast alles von der Milbe
Eugen Roth
Die Liebe ist der unmittelbare Hauch Gottes auf Erden.
Heinrich Laube
Anstrengung zerstört die Schönheit, – die Schönheit der Züge, die des Ausdrucks nicht.
Ida von Hahn-Hahn
In den ausgebildetsten Demokratien herrscht die Ansicht vor: nur der Besitz, nicht der Erwerb, begründet Anspruch auf öffentliche Achtung und bürgerliche Gleichberechtigung.
Karl von Holtei
Kunst will, dass man sich an ihr reibt! Ich glaube Kunst hilft uns spiritueller zu werden und das wiederum hilft uns mehr Eigenverantwortung zu entwickeln für den Umgang mit Techniken, mit Gedankenwelten und dem was wir tun.
Lothar Späth
Abenteuer sucht man nicht, Abenteuer hat man.
Manfred Hinrich
Donner ist gut, Donner ist beeindruckend, aber es ist der Blitz, der die Arbeit tut.
Mark Twain
Dem Laufe der Natur sollte man nachgeben und ihn heiligen.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Auszeichnungen gibt es – wahre Zurücksetzungen!
Otto Weiß
Einen Tag nur fing er Fische, aber 72 Tage flickte er das zerrissene Netz.
Sprichwort
Wasser holt man nicht im Korb.
Wo zwei Weiber zusammen sind, ist kein bellender Hund nötig.
Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.
Theodor Fontane
Zwanzig Jahre sind nötig, um den Menschen von dem Pflanzenleben, das er im Schoße seiner Mutter führt, und dem rein animalischen Leben, das der Anteil seiner ersten Kindheit ist, zu dem Zeitpunkte zu bringen, wo die Reife der Vernunft zu dämmern beginnt. Dreißig Jahrhunderte waren nötig, um seinen Bau ein wenig kennen zu lernen. Die Ewigkeit wäre nötig, um etwas von seiner Seele kennen zu lernen. Nur ein Augenblick ist nötig, um ihn zu töten.
Voltaire