Die glücklichste Ehefrau ist nicht die, die den besten Mann geheiratet hat, sondern die, die aus dem Mann, den sie geheiratet hat, den besten Ehemann gemacht hat.
Andre Maurois
Der Mann esse und trinke unter seinem Vermögen, er kleide sich nach seinem Vermögen und ehre seine Frau über seinem Vermögen.
Anonym
Wenn die Zähne weg sind, hat die Zunge freies Spiel.
Die Griechen waren ganz einfach Gelehrte, ihre Kunst ist die reine Geometrie.
Auguste Rodin
Ersehnt komme man an; da wird man wohl empfangen werden.
Baltasar Gracián y Morales
Ich war noch nicht reif genug für deine unreife Liebe...
Elmar Kupke
Ein Gewissen voller vergeblicher Ansatzpunkte zur Besserung.
Emil Baschnonga
Dank Lance gibt es in den Staaten eine Leidenschaft für die Tour. Ich stehe in dieser Linie, aber andere wollten den Sieg genauso.
Floyd Landis
Die Ehen, welche aus Liebe geschlossen werden (die sogenannten Liebesheiraten), haben den Irrtum zum Vater und die Not (das Bedürfnis) zur Mutter.
Friedrich Nietzsche
Niemals, ob die Uhr du stellen magst zurück, kehrt die versäumte Zeit und ein verträumtes Glück.
Friedrich Rückert
Die Wurzel allen Übels verzweigt sich unendlich.
Gerd W. Heyse
Glück ist zutiefst empfundene Lebensfreude.
Gudrun Zydek
Unsere Zeit ist ein großer Wecker. Die große alte Wanduhr rasselt und ruft mit gewaltigen Schlägen.
Johann Gottfried Herder
Die Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen an und lenkt ihn auf höchste Ziele.
Marcus Tullius Cicero
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Otto Rehhagel
Whisky ist schlecht für den Menschen, besonders schlechter Whisky.
Sprichwort
Ich wuchs unter den Weisen auf mein Leben lang und fand nichts Besseres für den Menschen als Schweigen. Nicht das Forschen ist die Hauptsache, sondern das Tun.
Talmud
Was gibt Glück uns und andern? Fest sein und stetig sein, stetig im Guten.
Theodor Fontane
Zuviel Geld bereitet ebenso Kopfzerbrechen wie zuwenig Geld.
Walter Ludin
Mittleren Menschen mag man den Mut loben, edlen die Besonnenheit.
Walther Rathenau
Es ist Heldentum in großen Drangsalen, sich von den Schrecknissen und Molesten der Gegenwärtigkeit freizumachen und zu tun, als ob sie nicht wären.
Wilhelm Raabe