Mit der Macht kann man nicht flirten, man muss sie heiraten.
André Malraux
Individualisten über Ecken und Kanten miteinander verwandt.
Alexander Eilers
Die Antike ist die Aristokratie der Geschichte.
Alexandre Dumas der Ältere
Die guten Taten retten die Welt.
Bjørnstjerne Bjørnson
Schlaf ist die beste Meditation.
Dalai Lama
Lachen und Schmunzeln, Medizin gegen Runzeln.
Erich Limpach
Nimm mich, wie ich mich gebe, und denke, daß es besser ist zu sterben, weil man lebte, als zu leben, weil man nie gelebt!
Friedrich Hölderlin
Es steht niemandem frei, Christ zu werden: man wird nicht zum Christentum "bekehrt", - man muss krank genug dazu sein.
Friedrich Nietzsche
Und was die innere Stimme spricht, Das täuscht die hoffende Seele nicht.
Friedrich Schiller
Wenn auf Parteitagen wieder einmal für ein Tempolimit von 100 gestimmt wurde, habe ich wenigstens den Mut aufgebracht, auf die Toilette zu verschwinden.
Gerhard Schröder
O, daß ich große Laster säh, Verbrechen, blutig, kolossal – Nur diese satte Tugend nicht, Und zahlungsfähige Moral!
Heinrich Heine
Beispiele sind die Schwimmbojen der Logik.
Helmar Nahr
Der Mensch nimmt nicht eher Anteil an anderer Glück oder Unglück, als bis er sich selbst zufrieden fühlt. Macht also, daß er mit wenigem zufrieden sei, so werdet ihr gütige Menschen machen.
Immanuel Kant
In Hollywood gibt es eigentlich nur zwei Sorten von Menschen: solche, die ein eigenes Schwimmbad haben, und solche, denen es nicht gelingt, den Kopf über Wasser zu halten.
Jacques Tati
Alles entartet unter den Händen der Menschen.
Jean-Jacques Rousseau
Eine erbärmliche Liebe, die man an der Leine und im Zaum halten muß.
Józef Ignacy Kraszewski
Im Leben lernt der Mensch zuerst das Gehen und Sprechen. Später lernt er dann stillzusitzen und den Mund zu halten.
Marcel Pagnol
Ein Wahnsinn das Spiel, wir haben gute Chancen aufs Weiterkommen.
Miroslav Klose
Ernsthaftigkeit ist die Zuflucht derer, die nichts zu sagen haben.
Oscar Wilde
Das Talent des Menschen, sich einen Lebensraum zu schaffen, wird nur durch sein Talent übertroffen, ihn zu zerstören.
Theodor Heuss
Diese moderne Literatur mit ihrem Feuilletonsgeruch.
Wilhelm Raabe