Zitate über Verlassen

Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.

André Gide

Alt Aufbrechen Mensch Mut Verlassen

Das Gewissen ist das Gesetz der Gesetze.

Alphonse de Lamartine

Hartgesottene Männer sind meistens ungeniessbar.

Anonym

Glaube mir, daß eine Stunde der Begeisterung mehr gibt als ein Jahr gleichmäßig und einförmig dahinziehenden Lebens.

Christian Morgenstern

Über das Menschengeschlecht entscheiden die Frauen.

Daniel Pennac

Wer dauernd etwas sucht, dass er vermisst, läuft Gefahr etwas zu verlieren, dass er dann vermisst.

Darius Romanelli

Man muß allen Menschen die Wahrheit sagen, aber nicht jedem Menschen alle Wahrheiten.

Ernst Reinhardt

Bei vielen Menschen besteht der Anstand nur darin, dass sie das nicht tun, was sie denken.

Franz Carl Endres

Glaubt mir, des Menschen wahrster Wahn wird ihm im Traume aufgetan.

Friedrich Nietzsche

Wer mit Verheißung bezahlt, Bezahlt mit Gelde, das man malt.

Friedrich von Logau

Ein lebendiger Fehler ist besser als ein totes Meisterwerk.

George Bernard Shaw

Wir brauchen uns nicht mehr vor Kannibalen zu fürchten; das Gift in uns hat uns ungenießbar gemacht.

Hermann Joseph Muller

Es ist eine Verdrehung der Gerechtigkeit, dass einige nicht vergessen werden, andere aber doch.

Janusz Korczak

Nur der Schweigende hört.

Josef Pieper

Treffe ich einen Menschen, der immer vom Verstand spricht, wette ich bald, das er keinen hat.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es nützt nichts, alles zu sehen, alles zu hören. Du willst nicht jähzornig sein? Dann sei nicht neugierig.

Lucius Annaeus Seneca

Es ist leichter, Europa zu einigen, als zwei zerstrittene Frauen miteinander auszusöhnen.

Ludwig XIV.

Heiraten ist, wenn man die Wahrheit sagen will, ein Übel, freilich aber ein notwendiges.

Menander

Die Wohnungen sind so teuer geworden, daß das kleinste Herz noch ein Zimmer mit separatem Eingang vermietet.

Moritz Gottlieb Saphir

Der Tod ist nichts, aber ein gescheitertes Leben ist jeden Tag sterben.

Napoléon Bonaparte

Man sieht mit den Fußsohlen oft besser als mit den Augen, wenn man sich mit einer fremden Stadt bekannt machen will.

Richard Friedenthal