Andre Breton Zitate

Die Welt verändern; hat Marx gesagt; das Leben ändern; hat Rimbaud gesagt: Diese beiden Lösungen sind für uns eine einzige.

Andre Breton

Leben Lösung Verändern Welt Ändern

Ideale sind unsere besseren Ichs.

Amos Bronson Alcott

Im Versandhandel haben wir die Hand am Puls des Verbrauchers. Was nicht läuft, wird sofort gestrichen.

Beate Uhse

Den Fortschritt verdanken wir den Kurzschläfern. Langschläfer können nur bewahren.

E.T.A. Hoffmann

Dem Fürsten die ganze Wahrheit nicht in ganzem Umfange vorhalten, heißt an ihm selber einen Hochverrat begehen.

François Fénelon

Warum wir das Glück nicht finden? Weil wir es da suchen, wo es nicht ist, auf dem Gipfel des Daseins, in weiten Fernen, wo die "blaue Blume" wächst. Das Glück aber ist an einem stillen, dunkeln, tief verborgenen Orte, der uns sehr nahe liegt und wo wir dennoch nur allzu selten hinkommen: In uns selbst!

Franziska von Kapff-Essenther

Liebe Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.

Friedrich Schiller

Sobald das Geld im Kasten klingt, Die Seele aus dem Fegefeuer springt.

Hans Sachs

Wenn Herr Wowereit für diese sexuelle Tätigkeit eine Lanze brechen will, ist das ein Missbrauch seines politischen Mandats.

Joachim Meisner

Das Gebet hat Gott selbst zum Lehrmeister.

Johannes Climacus

Ein anderer Weg, dessen sich die Menschen gewöhnlich bedienen, um andere in die Enge zu treiben, und sie zur Unterordnung ihres Urteils und zur Annahme der bestrittenen Meinung zu nötigen, ist, daß sie den Gegner auffordern, entweder ihren Beweis gelten zu lassen oder einen besseren dagegen vorzubringen. Und den nenne ich argumentum ad ignorantiam.

John Locke

Schon die herbste Prüfung des Charakters ist die, daß man sich, eben als "Charakter", nicht einmal soll umsehen dürfen, wenn Gassenbuben nach uns mit Steinen werfen.

Karl Gutzkow

Am längsten halten die Bündnisse, deren Partner einander nicht umarmen, sondern auf Tuchfühlung bleiben.

Malcolm Muggeridge

Ohne Gegengefühl kein Gefühl!

Manfred Hinrich

Ärzte werden gehaßt aus Überzeugung oder aus Ökonomie.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wer Gott verneint, der fürchtet ihn immer noch.

Paul Richard Luck

Ein Morgenstrahl aus finstrer Nacht, Ein Blitz, der trifft und zündet, Das ist des Geistes Göttermacht, Der sich in Taten findet.

Robert Eduard Prutz

Jede neue Wahrheit beginnt ihren Weg als Ketzerei und beendet ihn als Orthodoxie.

Thomas Henry Huxley

Sie wollen etwas von Bach hören? Von welchem, Johann Sebastian oder Jacques Offen?

Victor Borge

Es ist überall heimlich und traut neben einem Menschen, den man gern hat.

Wilhelmine Heimburg

Eine Versorgung mit 100 Prozent erneuerbaren Energien ist möglich, bezahlbar und notwendig, weil sie im Überfluss vorhanden ist.

Wolf von Fabeck