Zitate über Verwendung

Bestrafung - Waffe, deren Verwendung das Rechtswesen fast vergessen hat.

Ambrose Bierce

Bestrafung Vergessen Verwendung Waffe

Vorsicht mit dem Lorbeerkranz! Er könnte über die Augen rutschen.

Alexander Eilers

Erstens ist die Natur so mannigfaltig, vor allem in den Instinkten und Charakteren, daß die Phantasie eines Dichters nichts noch so Absonderliches gebiert, wofür Erfahrung und Beobachtung Ihnen in der Wirklichkeit nicht ein Modell böten.

Denis Diderot

Dem Glück der Menschen fehlt nur die Genügsamkeit der Tiere.

Emanuel Wertheimer

Über sich selbst lachen zu können, ist ein narrensicherer Test, um zu überprüfen, ob man wirklich Humor hat.

Ernst Ferstl

In Augenblicken, in denen wir wir selbst sind, spiegelt sich die Ewigkeit.

Ernst Ferstl

Die russische Wirklichkeit ist ein erhabenes, universelles, geordnetes Chaos.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Der moralisch gebildete Mensch, und nur dieser, ist ganz frei.

Friedrich Schiller

Alles Denken ist nichts anderes als ein Vorstellen durch Merkmale.

Immanuel Kant

Ohne seine Widersprüche wäre der Mensch ledern und langweilig.

Josef Hofmiller

Alle Kultur ist Rassenvermischung, alle Kultur ist Metamorphose.

Léopold Sédar Senghor

Es ist heute nahezu ausgeschlossen nur den christlichen Teil des Abendlandes zu sehen.

Lothar Späth

Blinder Eyfer schadet nur!

Magnus Gottfried Lichtwer

Wahrheitssuche darf nicht auf Geschwindigkeit bauen, sondern muß auf Beharrlichkeit setzen.

Peter Cerwenka

Die größte Liebe ist immer die, die unerfüllt bleibt.

Peter Ustinov

Unbillig ist es, ohne Grund den schlechten Mann Für redlich erachten und für schlecht den redlichen.

Sophokles

Jedes Land, in dem Betteln ein Beruf ist, wird schlecht regiert.

Voltaire

Fällt ein großer Schatten auf einen kleinen, wird der kleinere unsichtbar.

Walter Ludin

Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterläßt keine eigenen Spuren.

Wilhelm Busch

Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklave der Beschränkung

William Shakespeare

Der grause Scherge Tod Verhaftet schleunig.

William Shakespeare