Alphonse de Lamartine Zitate

Das Volk ist das Herz des Landes; man darf es nur rühren, und es quellen Schätze von Uneigennützigkeit, Ergebung und Mut hervor.

Alphonse de Lamartine

Ergebung Mut Rühren Schatz Uneigennützigkeit

Geschäftig sein ist gut, viel besser aber beten, noch besser stumm und still vor Gott den Herren treten.

Angelus Silesius

Der Frieden vermag alles, der Krieg nichts.

Bruno Kreisky

Menschen, die nur die eine Seite irgendeiner Wahrheit erblickt haben.

Egon Friedell

Wer den Kopf allzu lange hängen läßt, dem entgeht das schönste und hoffnungsvollste Symbol des Lebens: der Regenbogen.

Francis Paul Wilson

Stinkend Käs und Wahrheit Liegt bei Höfen abseit.

Friedrich von Logau

Diplom: Beweis für Fachausbildung. Beweist gar nichts.

Gustave Flaubert

Das einzige, was wir ohne Sammeltrieb sammeln, sind Jahre.

Hermann Lahm

Es ist gleich schwach und gefährlich, die öffentliche Stimme zu viel oder zu wenig zu achten.

Johann Gottfried Seume

Wer die Weiber haßt, wie kann der leben?

Johann Wolfgang von Goethe

Haltung ist ein Geisteszustand.

John Steinbeck

Die Mode will ihre Tode, sonst ist sie tot.

Manfred Hinrich

Gute Taten wollen ins Licht gesetzt werden.

Marcus Tullius Cicero

Sieg und Niederlage entscheiden sich zwischen den Ohren.

Martin Kaymer

Tust du Gutes, tu es langsam. Tust du Böses, tu es auf einmal.

Niccolò Machiavelli

Wenn kein Wind geht, dann rudere.

Sprichwort

Natur übt nie Gewalt aus. Sie ist allenfalls gewaltig! Zur Gewalt wird Natur erst durch die Versäumnisse des Menschen.

Thomas von Mitschke-Collande

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, aber nur auf den Rängen, leider nicht auf dem Spielfeld.

Tom Bartels

Was essen die Katzen im Katzenhimmel, wenn die Mäuse im Mäusehimmel sind?

Walter Ludin

Bei der Silbernen Hochzeit weiß man erst, was eine Ehe ist.

Wilhelm von Kügelgen

Stellen sie sich vor, es wäre Montag oder Mittwoch oder Donnerstag oder Freitag, und all die notorischen Chefredakteur-Quasseltanten in den Zeitschriften würden in ihren Editorials endlich einmal das tun, was wir alle uns wünschen: die Klappe halten!

Wolfgang J. Reus