Spott ist der Dunst kleiner Herzen.
Alfred Lord Tennyson
Wer nichts Gutes tut, tut schon Böses genug.
Anonym
Die Beredsamkeit ist Gedankenmalerei, und diejenigen, die noch weiteres hinzufügen, nachdem sie etwas gemalt haben, schaffen also anstatt eines Porträts ein Gemälde.
Blaise Pascal
Die Frauen müssen echte, tüchtige Vertreterinnen ihres Geschlechtes werden und keine schlechten Nachahmungen der Männer. Sie sollen ihren Geist des Herzens wegen bilden und nicht umgekehrt; nur dann können sie Anspruch auf den göttlichen Beruf des Weibes erheben, indem sie Priesterinnen der Reinheit, Schönheit und Liebe werden.
Charles Kingsley
Der Anblick Toter demütigt.
Emanuel Wertheimer
Der Mann der aus Flandern kommt: Deflandre.
Gerd Delling
Fest im Eigenen steh, doch erkenne du auch an das Fremde, fehlte die Liebe wohl je, wo die Gerechtigkeit war?
Gottfried Kinkel
Lassen Sie uns allem widerstehen, was den Raum der Freiheit einengt, den Rechtsstaat aushöhlt und Menschen davon abhält, von ihren Freiheitsrechten Gebrauch zu machen.
Gustav Heinemann
Der Mensch ist von Natur aus gut.
Hildegard von Bingen
Lebend begraben in der Trübsal.
Janis Joplin
Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsrige.
Jean-Paul Sartre
Nur werde immer die Frage entstehen, ob es zugleich möglich sei, ein großer Forscher und Beobachter und auch ein bedeutender Verallgemeinerer und Zusammenfasser zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder ist seine eigene Parze und spinnt sich selber seine Zukunft.
Joseph Joubert
Die Identität der Person pflanzt sich mehr von Mutter auf Tochter als von Vater auf Sohn fort.
Karl Gutzkow
Ein Weib ist manchmal ein ganz brauchbares Surrogat für die Selbstbefriedigung. Freilich gehört ein Übermaß von Phantasie dazu.
Karl Kraus
Für die Unkünstler unter uns und für alle, die kein anderes Leben kennen, als das äußerliche, tatsächliche, für nur eine Pforte zur Vollendung – das Leiden.
Oscar Wilde
Ich glaube nicht, daß das zerstörte Alte schon etwas Neues ist.
Rainer Maria Rilke
Ich bin ein Zöllner. Ich kenne meinen Grenzen.
Rupert Schützbach
Räumen wir langsam ab. Entstehung, Entwicklung, Entscheidung.
Walter Hasenclever
Gott ist das Urvertrauen in unseren Genen vom ersten bis zum letzten Atemzug.
Waltraud Puzicha
Ich habe Kollegen, die machen Karriere. Und sonst nichts.
Wolfgang Eschker
