Alfred Edmund Brehm Zitate

Das Wesen der Nashörner hat wenig Anziehendes. Sie fressen entweder oder schlafen; um die übrige Welt bekümmern sie sich kaum.

Alfred Edmund Brehm

Bekümmern Fressen Schlafen Welt Wesen

Der Wald ist die Urheimat der Barbarei und der Feind des Pfluges, also der Kultur.

August Strindberg

Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt.

Bibel

Der Beweis ist das Erb-Unglück des Denkens.

Elias Canetti

Aus dem Innern heraus muß jede Tat wachsen.

Elzéar-Alexandre Taschereau

Ein Recht, das einem zusteht und von dem man keinen Gebrauch macht, wird auch nicht geachtet.

Ernst Reuter

Wenn Frauen unter Emanzipation die Übernahme der männlichen Rolle verstehen, dann sind wir in der Tat verloren.

Germaine Greer

Jedes Verhalten wird allein durch die Absicht gut oder böse.

Gloria Beck

Der Weltenball wird von Feuer, Wind und Luft in Bewegung gehalten, und jedwede Kreatur ist in ihm geborgen.

Hildegard von Bingen

Der beste Rat, der zu geben sei, ist die Deutschen, wie die Juden, in alle Welt zu zerstreuen, nur auswärts seien sie noch erträglich.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Tugend steht im Werke, Die Tat muß sein damit, Da wird erkannt ihr Sterke Wort schlan die Leute nit.

Johannes Domann

Es ist, als ob die Völker die Gefahren liebten, weil sie sich solche schaffen, wenn es keine gibt.

Joseph Joubert

Jeder geht seinem kleinen Schicksal zu. Leben ist Wandlung. Jedes Ich sucht ein Du. Jeder sucht seine Zukunft.

Kurt Tucholsky

Maria Callas ist die größte Künstlerin der Welt.

Leonard Bernstein

Auf der Straße kann man unverhofft am Leben bleiben.

Manfred Hinrich

Eine heftige Form der Selbstkritik ist Prügeln.

Manfred Hinrich

Schlagfertigkeit erschlägt.

Paul Mommertz

Wenn wir alles erforschen, werden wir die Wahrheit manchmal da finden, wo wir sie am wenigsten erwarten.

Quintilian

Ich glaube, dass es doch ganz angenehm ist, uns Männer zu haben: ein anderer Geruch, ein anderer Körper, eine andere Stimme, die Illusion, einen Beschützer zu haben.

Sylvester Stallone

Je mehr es einem um die Lust geht, um so mehr vergeht sie einem.

Viktor Frankl

Siehst du!, sagte er zum Blinden.

Walter Ludin