Zitate über Frucht

Die Sprache kennt die Grenzen ihrer Kraft, sie weiß, wie weit ihr allzeit der Gedanke voraus ist, und sie gibt sich alle erdenkliche Mühe, um ihn einzuholen, ihre Nahrung nimmt sie unterwegs von den überhängenden Zweigen, deren Früchte sie abstreift, ohne viel nach dem Stammland der Gewächse zu fragen.

Alexander Moszkowski

Frucht Grenze Mühe Nahrung Zweig

Natürlich lüge ich nicht ich sage nur nicht die ganze Wahrheit

Anke Maggauer-Kirsche

Wirklich ist jedes Kind gewissermaßen ein Genie, und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.

Arthur Schopenhauer

Der glücklichste Mensch verbringt seine Zeit nie mit Warten.

Christine Adamek

Unseliger, glaubst du denn, daß einem die Liebe jedes Gefühl dafür raubt, was man sich selbst schuldet?

Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck

Die bloße Gegenwart der Jugend wirkt wie Sonnenschein auf ein liebevolles Herz.

Emmy von Rothenfels

Heitere Gelassenheit führt dazu, daß man sich mehr Zeit lassen kann, – und daher mehr Zeit hat, die täglichen Glücksmomente bewußter zu erleben und zu genießen.

Ernst Ferstl

Wer fliegen lernen will, muß zuerst mit beiden Beinen auf dem Boden stehen.

Friedrich Nietzsche

Weg zur Gleichheit. Einige Stunden Bergsteigens machen aus einem Schuft und einem Heiligen zwei ziemlich gleiche Geschöpfe. Die Ermüdung ist der kürzeste Weg zur Gleichheit und Brüderlichkeit.

Friedrich Nietzsche

Ich bin ein Darsteller des kleinen Mannes - ein jüdischer Bankier, das ist noch drinnen, den Othello muss ich nicht unbedingt spielen. Den Lear - nur in einer Musicalfassung.

Fritz Muliar

Früher waren Ohrfeigen einfach die Reaktionsweise auf Verfehlungen oder bewusste Leistungsverweigerung.

Georg Ratzinger

Poet ist Schöpfer!

Johann Martin Miller

Wer Tiere quält, ist unbeseelt und Gottes guter Geist ihm fehlt, mag noch so vornehm drein er schaun, man sollte niemals ihm vertraun.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer eine Autobiografie schreibt, hat etwas zu verbergen.

Kurt Tucholsky

Wir sind manchmal viel zu sehr geneigt zu glauben, daß die gegenwärtigen Voraussetzungen für einen Stand der Dinge die einzig möglichen seien.

Marcel Proust

Worte: Wünschelruten des Geistes.

Otto Michel

Es ist das Glück guter Menschen, daß sie durch ihr bloßes Dasein einen Tempel um sich bauen, indem der Stumpfeste andächtig, der Härteste weich wird.

Paul de Lagarde

Brenne nicht dein Haus nieder, um die Mäuse loszuwerden.

Sprichwort

Beim Lesen der Bibel muss man sich das Kleingedruckte denken.

Thomas Häntsch

Humor ist eine Waffe.

Tomi Ungerer

Ihr Schlüssel scheint mir in dem verwunschenen Schloß dieser Welt zu mancherlei Tür zu passen, nur nicht zur Ausgangstür.

Wilhelm Busch