Macht ist immer korrumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen.
Aldous Huxley
Das Bild einer sorgenden, zärtlichen, arbeitsamen jungen Hausfrau schleicht sich in das kälteste Mannesherz.
Bogumil Goltz
Man tut den regierenden Fürsten Unrecht, wenn man ihnen die Verdienste und die Laster des Volkes zuschreibt, das sie beherrschen.
Charles Baudelaire
Der Anfang jeder Tugend ist Rat und Überlegung, ihr Ende und ihr höchstes Maß Beständigkeit.
Demosthenes
Auf den Geist muss man schauen. Denn was nützt ein schöner Körper, wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt.
Euripides
Es gibt eine Zeit für Anregungen und eine Zeit für Ruhe.
Francis Paul Wilson
Diese heitere Tiefe! Was Stern sonst hieß, zum Flecken wurde es.
Friedrich Nietzsche
Wahre Wissenschaft ist vollendete Anschauung.
Friedrich Schleiermacher
Als man sich von ihm getrennt hatte, lernte er viele alte Freunde ganz neu kennen.
Gerd W. Heyse
Das Fingerspitzengefühl wird langsam von der Hornhaut verdrängt.
Hans Ulrich Bänziger
Die Emanzipation des Weibes ist das Recht des Kindes.
Hedwig Dohm
Wer sagt, daß Mörder Format haben?
Herbert Reinecker
Ich habe noch zu allen Vergehen, die in der Menschheitsgeschichte vorkommen, die Anlage dazu in mir gefunden.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Wahre, Gute und Vortreffliche ist einfach.
An einem Rausch ist das schönste der Augenblick, in dem er anfängt und die Erinnerung an ihn.
Kurt Tucholsky
Schreiben ist, wie mir scheint, Kraftüberschuß.
Moral, ein Umhang!
Manfred Hinrich
Ein Jurist, der nicht mehr als ein Jurist ist, ist ein arm Ding.
Martin Luther
Das sozialdemokratische Projekt besteht ja darin, dass man in einer globalisierten Welt niemanden zurücklässt. Ich finde das in dem berühmten Liedtitel "You'll never walk alone" zusammengefasst. Die Zeit der großen Zumutungen ist vorbei
Olaf Scholz
Gotische Dome und dorische Tempel sind steingewordene Mathematik.
Oswald Spengler
Das Leben hat Aufgabencharakter, und die bedeutsamsten Aufgaben, die warten auf uns im menschlichen Miteinander, in der Arbeit und in der Kultur.
Rainer Kaune