Die Kälte der Welt rührt daher, dass wir das, was wir an Dankbarkeit empfinden, denen, denen sie gilt, nicht genugsam kundgeben.
Albert Schweitzer
Italien ist geschaffen - alles ist in Sicherheit!
Camillo Benso von Cavour
Wer sich durch den Begriff "Ehre" definiert, ist angreifbar und anderen Rechenschaft schuldig.
Ekkehart Mittelberg
Im Theater wie im Leben ist es nicht die Sprache, sondern der Sprecher, der die Bedeutung verleiht.
George Tabori
Nichts ist lächerlicher als das reklamierte Eigentumsrecht an Ideen.
Heinrich Heine
Ich habe eine starke Position und übe sie auch aus.
Helmut O. Maucher
Die angeschlagenen Ulmer Spieler sind schneller gehumpelt als meine gelaufen sind.
Hermann Gerland
Die Vernunft gleich der Wahrheit: es gibt nur eine. Nur ein Weg führt zu ihr hin, auf ungezählten kann man sie verfehlen.
Jean de la Bruyère
Der schönste, reichste, beste und wahrste Roman, den ich je gelesen habe, ist die Geschichte.
Jean Paul
Bei dem Narrenlärm unserer Tagesblätter geht es mir wie einem, der in der Mühle einschlafen lernt, ich höre und weiß nichts davon.
Johann Wolfgang von Goethe
Altmieten lügen. Angebote zinken. Lässige Stärke zeigen. Erfolg ist immer gepaart mit großem Bluff.
Jürgen Schneider
Lieber ein ordentliches Chaos als eine chaotische Ordnung.
Manfred Hinrich
Es gehört Intelligenz dazu, um zu erkennen, dass es Dinge gibt, an die der Verstand nicht heranreicht.
Martin Kessel
Die Feder ist mächtiger als das Schwert und es lässt sich damit auch viel leichter schreiben.
Marty Feldman
Dein Anstand ist die beste und billigste Waffe deiner Feinde.
Max Frisch
Verhüllter Schmerz ist heilig wie der Tod.
Otto Erich Hartleben
Gott ist des Weisen Gesetz, seine eigene Willkür das Gesetz des Toren.
Platon
Der Vorteil, wenn man sich selber lobt, liegt darin, daß man so dick und genau an der richtigen Stelle auftragen kann.
Samuel Butler
Krank ist der Gesunde, der sich vor Krankheiten fürchtet.
Walter Ludin
Wir machen immer einen Fehler: Wir investieren Gefühle, statt sie zu verschenken.
Werner Schneyder
Denn nicht genug, dem Schwachen aufzuhelfen, auch stützen muss man ihn.
William Shakespeare