Universitäten sind schöne Misthaufen, auf denen gelegentlich einmal eine edle Pflanze gedeiht.
Albert Einstein
Die größten Tugenden müssen diejenigen sein, welche den Nebenmenschen am nützlichsten sind.
Aristoteles
Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten die krumme sein.
Bertolt Brecht
Wer Zahnweh hat, wünscht, daß es Kopfweh wär', und wäre es Kopfweh, würd' er Zahnweh wünschen.
Christian Dietrich Grabbe
Das Mittel kann den Zweck entheiligen.
Emil Gött
Alle Menschen sind gleich. Das sagte entweder ein Klon oder ein Clown.
Erhard Blanck
Es gehört zu den entlarvenden Zügen unserer Umgangssprache, dass das Wort "Betrieb" sowohl auf einen Ort der Arbeit wie auf das Vergnügen angewandt wird.
Friedrich Sieburg
An allen meinen Leiden ist nur die Liebe schuld.
Giovanni Paisiello
Die Ehe zwischen einem Mann und einem Weib ist die edelste Gestalt der Liebe.
Gorch Fock
Über den Wundern der Ferne vergiß nie die herrliche Natur, die silbernen Gebirge deines Vaterlandes.
Gottfried Keller
Versucht zu geben, Versucht zu lieben, Versucht zu reden, Gescheitert am Leben.
Jan Wöllert
Es ist kein Wunder, daß eine Menge gelehrter Kenntnisse, welche nicht imstande sind, einen Menschen weise zu machen, die Wirkung haben, ihn eitel und anmaßend werden zu lassen.
Joseph Addison
Man haßt niemand und fürchtet niemand so sehr wie den, dem man Unrecht getan.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Leben heißt arbeiten.
Ludwig Aschoff
Das Herz vermag alles.
Molière
Ich brauche Spieler, die am Ball besser sind als am Mikro.
Otto Rehhagel
Derjenige, der damit beginnt, das Christentum mehr als die Wahrheit zu lieben, wird dazu übergehen, mehr als das Christentum seine eigene Sekte oder Kirche zu lieben, und wird zum Schluß mehr als alles sich selbst lieben.
Samuel Taylor Coleridge
Vor einem großen Krieg geht es erst auf Angsthasenjagd.
Stefan Schütz
Magerkeit gehört in Frankreich zur Eleganz.
Stendhal
Eine Frau, die besorgt ist um ihre Frisur, ist ungeeignet für die Liebe.
Théophile Gautier
Nur die Leute sind und tun was, die allein stehen.
Wilhelm Raabe