Albert Einstein Zitate

Ich halte mir Tag für Tag hundertmal vor Augen, dass sich mein Tun und Trachten auf die Arbeit anderer Menschen, lebender und toter, stützt und dass ich mich sehr anstrengen muss, um genausoviel zu geben, wie ich empfangen habe.

Albert Einstein

Anstrengen Arbeit Empfangen Stützen Tracht

Der Ego-Shooter ist die Vollendung der abendländischen Metaphysik.

Alexander Eilers

Ich sehe die Konflikte voraus, in die ich daheim geraten werde. Meine Konzeption, dass wir dazu beitragen sollten, eine Brücke zwischen Ost und West zu bauen, wird von beiden Seiten verdächtigt werden.

Alfred Kantorowicz

Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist, der das Seine ordnet, wie es recht ist.

Bibel

Hat ein gescheiter Mann für seine Rede den rechten Stoff ist's leicht, beredt zu sein.

Euripides

Ein Gran Hefe reicht hin, die ganze Masse in zerstörende Gärung zu jagen.

Friedrich Schiller

Eine Frau übersieht immer, was man für sie tut. Sie sieht nur, was man nicht tut.

George Courteline

Die Natur ist Atheistin geworden – sie glaubt nicht mehr an die Menschen.

Gerd W. Heyse

Demokratie: ein bei Wahlen immer wieder auftauchender Begriff.

Gerd Wollschon

Was ungenutz, soll man verschenken. Wie beispielsweise sein Gehirn.

Günter Kunert

Wer so recht aus voller Seele lacht, der kann kein schlechtes Gewissen haben.

Hans-Christian Oeser

Es ist ein Irrtum, die Zivilisation eines Volkes der Einwirkung der Religion zuschreiben zu wollen, und eine Torheit, wenn die Regierungen eine Religion in Schutz zu nehmen suchen. Paßt dieselbe für das Volk, so wird sie keinen Schutz brauchen, paßt sie nicht dafür, so wird sie nichts Gutes wirken.

Henry Thomas Buckle

Der eigentliche Zweck des Lernens ist nicht das Wissen, sondern das Handeln.

Herbert Spencer

Jede Minute, Mensch, sei dir ein volles Leben, verachte die Angst und den Wunsch, die Zukunft und die Vergangenheit. Wenn der Sekundenweiser dir kein Wegweiser in ein Eden deiner Seele wird, so wird's der Monatsweiser noch minder, denn du lebst nicht von Monat zu Monat, sondern von Sekunde zu Sekunde.

Jean Paul

Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.

Johann Wolfgang von Goethe

Gott dienen ist Freiheit. Deo servire libertas est.

Lucius Annaeus Seneca

Grundsätze hat jeder wie er sie braucht.

Manfred Hinrich

Das Wort lebt länger als die Tat.

Pindar

Nichts ist so geeignet, unser Denken nach allen Richtungen mit einem Schlage von den beengenden Fesseln der Schablonen zu befreien, wie eine revolutionäre Periode.

Rosa Luxemburg

Das beste Pferd braucht eine Peitsche, der klügste Mensch einen Rat.

Scholem Aleichem

Möge der Regen, der dir ins Gesicht schlägt, deinen Kopf nie zu tief beugen.

Sprichwort