Abu Bakr asch-Schibli Zitate

Schibli sah eines Tages einen Menschen, der bitterlich weinte. Er fragte: Warum weinst du? Der sagte: Ich hatte jemanden lieb, der ist gestorben! Er sprach: Du Tor, warum liebst du jemanden, der sterben kann?

Abu Bakr asch-Schibli

Fragen Sterben Tag Tor Weinen

Die Nase ist der äußerste Vorposten des Gesichts.

Ambrose Bierce

Die schlimmste Art, ein Glück zu versäumen, ist, es nicht zu glauben, daß man es erlebt.

Arthur Schnitzler

Mag doch die Zukunft droh'n aus düstern Fernen; Sucht euren Weg, verbrüderte Geschlechter! Der Himmel leuchtet ja mit seinen Sternen.

August Wilhelm von Schlegel

Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.

Benjamin Franklin

Der Stein, den einer auf jemand andern rollen will, wird auf ihn selbst zurückrollen.

Bibel

Wir sind selbst für unser spirituelles Leben verantwortlich.

Dalai Lama

Wer gesammelt bis in die Tiefe geht, der sieht auch die kleinen Dinge in großen Zusammenhängen.

Edith Stein

Das Lesen im Bett zeugt von völliger Hingabe an die Kunst: Man überlässt es dem Dichter, wann man einschläft.

Ernst R. Hauschka

Wer gewisse Leute hört, bekommt eine Gänsehaut auf dem Trommelfell.

Erwin Koch

Auf das Unrecht, da folgt das Übel - wie die Trän' auf den herben Zwiebel.

Friedrich Schiller

Künstler sind asozial.

Georg Baselitz

Alle großen Menschen sind bescheiden.

Gotthold Ephraim Lessing

Nicht umsonst haben wir zwei Ohren und nur einen Mund. Wer mehr zuhört, als selbst zu reden, hat den ersten Schritt zum Erfolg getan.

Günter Seipp

Bildungspolitik ist die Wirtschafts und Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts.

Günther Beckstein

Nur wo es Entscheidungsfreiheit gibt, kann sich Mut entfalten.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Die Zahl ist das reinste Schema der Größe.

Immanuel Kant

Wahrhaftigkeit ist weniger ein Zweig als eine Blüte der sittlichen Mann-Stärke.

Jean Paul

Man geht ins Bett mit einem Traum und erwacht mit einem Albtraum.

Maria Scherer

So, als müßtest du sterben, gib aus das Erworbene, so, als lebtest du noch lang, geh sparsam mit ihm um. Weise ist, wer beide Möglichkeiten bedenkend, Sparsamkeit und Verschwendung übet im richtigen Maß.

Thomas Morus

Nichts ist im Leben ernst zu nehmen, weil nichts es wirklich verdient.

Valeska Gert