Die gefährlichste Bewegung ist die fehlende Bewegung. Die gefährlichste Belastung ist die fehlende Belastung.
Abbi Hübner
Alles was ich bin und hoffe zu werden, habe ich nur meiner Mutter zu verdanken.
Abraham Lincoln
Mich, die lebende Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.
Bibel
Seine Pflicht jeden Tag erfüllen ist die beste Art Sorge für die Zukunft.
Carl Hilty
Immer liebt man nur das Land, in dem man nicht lebt, immer die Frau, die man nicht kennt.
Charles Baudelaire
Da uns Reichtum offensichtlich nur im Leben was nützt, sollten wir unser Verlangen danach vermindern.
Dalai Lama
Konsequenzen zu ziehen ist ein schmerzlicher Befreiungsschlag.
Else Pannek
Entsagung ist erst etwas, wenn kein Feuer dabei erlischt.
Emil Gött
Gegen Feinde schützt man sich am besten dadurch, dass man sie nicht als Menschen betrachtet, die uns schaden, sondern als solche, die uns nützen können.
Emil Oesch
Die Natur, die sanfteste der Mütter, hat Geduld mit jedem Kind.
Emily Dickinson
Bis heute ist mir kein Land bekannt, in dem Eigentum an Massenmedien mehr Demokratie bewirkt und die wahre Meinungsfreiheit gefördert hätte.
Fidel Castro
Die dümmste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt.
Friedrich Nietzsche
Waffen töten Menschen viele Male, nicht durch ihre eigene Bosheit, sondern die Bosheit derer, die sie bösartig gebrauchen.
Giovanni Boccaccio
Für das Gesetz soll ein Volk kämpfen wie für seine Mauer.
Heraklit
Feinde können dir mit all ihrer Bosheit und Niedertracht nicht schaden, du hast von ihnen, wenn du christliches Verzeihen übst, den größten Nutzen.
Johann Jakob Mohr
Man kann sogar seine Gefühle nach dem Kalender regeln: zum Geburtstag, zum Gedenktag – und zu Weihnachten. Aber man muß welche haben.
Kurt Tucholsky
Wortwerker wirken mit Worten aus Leben Leben.
Manfred Hinrich
Abstraktion hat keine Balken, aber feste Fluglinien.
Der Himmel ist überall dort, wo du einen Engel triffst.
Norbert Stoffel
Deshalb fehlen wir, weil wir über des Lebens Einzelheiten alle uns den Kopf zerbrechen, um das Ganze aber niemand sich kümmert.
Wilhelm Raabe
Die Gnade segnet den, der sie gewährt, und den, der sie empfängt.
William Shakespeare