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Martin Heinrich Zitate

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Größtenteils verwundet uns erst dann die Rose, eigentlich meine ich die Liebe, mit ihren verstecken Dornen, wenn wir uns völlig in deren Besitz befinden.

Martin Heinrich

Befinden Besitz Dorn Rose Verwunden
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Die Ordnung des Geistes, der Seele bedingt – Daß Müssen und Wollen uns immer gelingt.

Martin Heinrich

Geist Gelingen Ordnung Seele
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Hinaus muß der Jüngling ins stürmende Leben, Denn Einsamkeit bildet, veredelt ihn nicht.

Martin Heinrich

Bilden Einsamkeit Jüngling Leben Veredeln
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Weder im Ernst noch im Schmerz, sondern nur in Freude offenbart sich zwanglos die innerste Natur des Menschen. Bei dieser beobachte ihn, und Du lernst ihn kennen.

Martin Heinrich

Beobachten Freude Natur Offenbaren Schmerz
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Sei vorsichtig gegen diejenigen, die zu lebhaft mit Worten und Empfindungen spielen; sie suchen dadurch die wahren Vorgänge ihres Innern, ihre Gedanken zu verdecken.

Martin Heinrich

Empfindung Innern Verdecken Vorgang Worten
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Große Seelen können niemals geizig sein; Doch die größten Männer sind oft hierin klein.

Martin Heinrich

Mann Seele
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Soll edel dein Wirken und schrankenlos sein, Zieh' niemals dein eigenes Interesse hinein.

Martin Heinrich

Interesse Wirken
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