Die Liebe läßt sich durch keinerlei "muß" und keinerlei "darf nicht" regeln, sondern einzig und allein durch den freien Wettbewerb mit dem Universum.
Wladimir Wladimirowitsch Majakowski
Du hast mein Leben vom Tod errettet, mein Auge vor Tränen bewahrt. Ich darf wandeln vor dem Herrn im Lande de Lebenden.
Bibel
Frauen bekämpfen ihren Egoismus, indem sie ihn restlos ausleben...
Elmar Kupke
An Menschenhoffnung kehrt die Zeit sich nimmermehr, sie eilt von hinnen, nur bedacht auf ihre Flucht.
Euripides
Was ist das Leben ohne Liebesglanz?
Friedrich Schiller
Zweierlei laß dir gesagt sein. Willst du stets in Weisheit wandeln Und von Thorheit nie geplagt sein: Laß das Glück nie deine Herrin, Nie das Unglück deine Magd sein!
Friedrich von Bodenstedt
Schlechte Ware ist niemals billig. Gute Ware ist halb verkauft.
George Herbert
Singles haben weniger Kinder.
Helmut Kohl
Die Erziehung ist das größte Problem und das Schwierigste, was dem Menschen aufgegeben werden kann.
Immanuel Kant
Nur uns Armen, die wir wenig oder nichts besitzen, ist es gegönnt, das Glück der Freundschaft in reichem Maße zu genießen.
Johann Wolfgang von Goethe
Männer sind gar nicht so primitiv, wie Frauen meinen - sie sind noch viel primitiver.
Kim Snolden
Bush benimmt sich so, als sei er der Princeps Caesar Augustus und Deutschland die Provincia Germania.
Ludwig Stiegler
Gähnen, Predigtprodukt!
Manfred Hinrich
Oberflächliches Denken braucht komplizierte Formulierungen, um tiefsinnig zu wirken.
Michael Richter
Die Welt wird Traum, der Traum wird Welt!
Novalis
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
Oscar Wilde
Alle Sünden geschehen freiwillig.
Sprichwort
Ich zwinge mein Herz, stumm zu bleiben, wenn es auch glaubt, viel sagen zu müssen. Stets befürchte ich, daß ich nur Seufzer niedergeschrieben habe, wo ich die Wahrheit aufzuzeichnen wähnte.
Stendhal
Man erträgt die Barbarei, solange sie sich in geordneten Bahnen vollzieht.
Stéphane Audeguy
Hebel aber blieb lebendig nicht bloß deshalb, weil die Dankbarkeit des alemannischen Volkstums den Mann trägt, die Dankbarkeit dafür, daß er die Heimatsprache sozusagen druckreif gemacht hat, sondern weil in diesem bewußten und begrenzten Provinzialismus der Gedichte ein Weltgefühl umfaßt ist, und weil in diesen mit sehr viel Zeitluft und mit aktuellem Zeitgeschehen angefüllten Anekdoten der Unterton des Bleibenden, des Gültigen, des Ewigen, des Ewig-Menschlichen mitklingt.
Theodor Heuss
Die Bezeichnung "Gott" umschreibt das, was der Mensch nicht kann. Je mehr der Mensch kann, desto hohler wird die Bezeichnung.
Ulrich Erckenbrecht