Schläue mischte sich mit Starrsinn, der Zweck heiligte manches Mittel, und die patriarchalische Verschlagenheit konnte entwaffnen.
Willy Brandt
Scheidung ist ein Spiel unter Rechtsanwälten.
Cary Grant
Schach ist ein ebenso großes Mysterium wie die Frauen.
Cecil Purdy
Krieg ist eine viel zu ernste Sache, um ihn den Militaristen zu überlassen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Wir formen uns so sehr nach den Erwartungen anderer, dass wir die Maske annehmen, die das Leben uns zuweist.
Ernst Gombrich
Es ist gut, wenn man reich ist, und es ist gut, wenn man stark ist, aber noch besser ist es, wenn man von vielen Freunden geliebt wird.
Euripides
Jeder von uns wird mehr oder weniger beeinflußt von dem intellektuellen Medium, indem er sich vorzugsweise bewegt.
Friedrich Engels
Ist das Leben nicht zu kurz, sich zu langweilen?
Friedrich Nietzsche
Ich könnte den anonymen Alkoholikern beitreten. Das Problem dabei ist nur, ich kann nicht anonym bleiben.
George Best
Ich suche in der Literatur möglichst viel Platz einzunehmen, damit möglichst wenig Platz für die Dummköpfe übrig bleibt.
Honore de Balzac
Glücklich, wer sich am Rande des Abgrunds erkennt und den Sturz vermeidet!
Jean-Jacques Rousseau
Jedenfalls bin ich nur froh, daß sie jetzt die Atombombe erfunden haben. Wenn es wieder Krieg gibt, setze ich mich gleich oben auf die Bombe. Ich meld mich als Freiwilliger dafür, das schwöre ich.
Jerome D. Salinger
Um den Gedanken an Pflicht kräftig zu halten, sorge dafür, daß er eins sei oder werde mit dem Gedanken an Gott.
Johann Michael Sailer
... unterdessen sind wir nicht Herren unseres Aberglaubens und unserer Hoffnungen.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Frau ist uns immer dankbar, daß sie uns hat stehen lassen können.
Paul Bourget
Die größten Hindernisse liegen auf dem Weg zu den geringsten Zielen.
Pavel Kosorin
Du sollst dich nicht erzürnen über diese Welt; sie kümmert sich nicht drum. So Ordne, was da kommt, in deine kleine Welt und du wirst glücklich sein.
Plutarch
Weisheit wächst nicht im Magen.
Sprichwort
Aus der Quelle soll man schöpfen.
Ein Weib, ein törichtes, kann mehr Fragen stellen, wie beantworten können zehn weise Männer.
Stefan Heym
Nicht mehr gefragt sein: vom Zwang zu antworten befreit.
Walter Ludin