Zitate über Entrücken

Den Ernst des Lebens verspüren die meisten erst dann, wenn ihnen die heiteren, frohen Stunden für immer entrückt sind.

Wilhelm Vogel

Entrücken Ernst Leben Verspüren

Der Pedant kommt mit seinen allgemeinen Maximen im Leben fast immer zu kurz, zeigt sich unklug, abgeschmackt, unbrauchbar.

Arthur Schopenhauer

Oft wird auftreten mit aufstampfen verwechselt.

Erhard Blanck

Die Launen unseres Gemüts sind noch seltsamer als die des Schicksals.

François de La Rochefoucauld

Wir müssen jeden Tag von neuem anfangen.

Franz von Assisi

Nichts ist trauriger als ein Genie, das über etwas Irdisches stolpert.

Friedrich Dürrenmatt

Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore.

Friedrich Schiller

Immer, wenn man mich vor den Kopf stößt, bekomme ich Denkanstöße.

Gerhard Uhlenbruck

Wenn es überhaupt etwas Traurigeres gibt als ein verkanntes Genie, dann ist es ein unverstandener Magen.

Honore de Balzac

Und die Weisheit im Leben besteht vielleicht in der Frage: Warum?

Honore de Balzac

Langeweile hat alle Künste des Schönen und allen Luxus erschaffen.

Karl Julius Weber

Ein Snob ist unverläßlich. Das Werk, das er lobt, könnte gut sein.

Karl Kraus

Der Gedankenlose denkt, man habe nur dann einen Gedanken, wenn man ihn hat und in Worte kleidet. Er versteht nicht, daß in Wahrheit nur der ihn hat, der das Wort hat, in das der Gedanke hineinwächst.

Karl Kraus

Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.

Mahatma Gandhi

Die Worte Christi sind immer treffend. Haben Hände und Füße. Sie gehen über alle Weisheit, Ratschläge und List der Weisen hinaus.

Martin Luther

Wir erschrecken manchmal vor der plötzlichen Erfüllung eines Wunsches, den wir unerreichbar glaubten.

Ossip Schubin

Schluss mit dem Ladenschluss!

Peter Hintze

Wem ein römischer Aufenthalt beschieden war, dem müsste es unmöglich sein, ganz so weiterzuleben, als sei nichts geschehen.

Werner Bergengruen

Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.

Wilhelm Busch

Die Freundschaft ist falsch, und die Liebe nur Träumen.

William Shakespeare

Manche Neuerungen haben Zustände wie im alten Rom zur Folge.

Wolfgang Mocker