Zitate über Verderben

Erfahren sollst du, dass das, was ihr Unkraut nennt, wenigstens auch die Tugend desselben hat: nämlich nicht zu verderben und auszugehen.

Wilhelm Raabe

Erfahren Nennen Tugend Unkraut Verderben

Es gibt, die Religion sei, welche sie wolle, nur einen Gott, nur eine Tugend, nur eine Wahrheit, nur ein Glück. Du findest alles, wenn du der Stimme deines Herzens folgst.

Abraham Mendelssohn Bartholdy

Entscheidend ist, dass man nicht aufhört zu fragen.

Albert Einstein

Die Unbeständigkeit des Glücks ist unser Glück.

Christian Wernicke

Bereit zum Untergang ist reif zum Aufgang.

Emil Gött

Lebend kriegen sie mich nicht.

Erich Honecker

So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und wird auch getröstet.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Kinder haben uns voraus, dass sie spüren, wie viel die Zukunft zu bieten hat. Sie wissen, dass alles möglich ist.

Francis Paul Wilson

Glück ist, was jeder sich als Glück gedacht.

Friedrich Halm

Zeitungen sind die einzige dem Schießpulver analoge Erfindung, und eine noch gefährlichere als diese, denn sie dienen nur einer Partei.

Friedrich Hebbel

Der Tod ist die mildeste Form des Lebens, der ewigen Liebe Meisterstück.

Gerhart Hauptmann

Wenn du lügen mußt, dann lüge!

Herodot

Als Mensch leidet Gott mit und in allen leidenden Menschen; so ist für mich jede Qual einem Sakrament ähnlich.

Jean Crasset

Nun, Frauenzimmerchen, gib mir dein gutes Pfötchen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich kam, sah, Gott aber siegte.

Karl V.

Die Zeit der Kindheit ist die Vorfahrtstraße ins Leben.

Peter E. Schumacher

An sich arbeiten; klar machen, was uns verwirrt und drückt, und wären es die größten Schmerzen – heißt gut sein.

Rahel Varnhagen von Ense

Beim Versuch, uns von Mutter Naturs Nabelschnur zu befreien, hängen wir uns daran auf.

Sami Feiring

Berlin ist mehr Ost als West.

Thilo Sarrazin

Nichts, auch nicht alle Armeen der Welt, kann eine Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist.

Victor Hugo

Ein Zollbreit mehr Aufschub ist eine Südsee weit von der Entdeckung.

William Shakespeare