Zitate über Wenden

In Deutschland hat mehr als in irgendeinem andern Lande der Welt nur der Pöbel Geld und wendet es in seiner Weise an.

Wilhelm Raabe

Deutschland Land Pöbel Weise Wenden

Dein Geld fahre mit dir ins Verderben, weil du gemeint hast, Gottes Gabe lasse sich mit Geld kaufen.

Bibel

Die Zukunft ist oft verborgen, die Pflicht niemals.

Carl Hilty

Wer wie die Schwelle fromm, der Erde gleich ergeben Und wie ein Bergsee klar, der wird nicht nochmals leben. (95. Vers)

Dhammapada

Ich glaube nicht an die Kollektivschuld. Die Schuldigen sind schuldig, aber die Kinder der Schuldigen sind Kinder.

Elie Wiesel

Eros liebt schwere Arbeit.

Georg Ebers

Wer sein Herz ausschüttet, verschenkt auch etwas vom Inhalt seiner Seele.

Gerhard Uhlenbruck

In der Politik ist unterlassene Hilfeleistung ein ganz alltägliches Delikt.

Henri Tisot

Auch den, der eine schöne Bücherei besitzt, zählt man zu den Gelehrten.

Johann Amos Comenius

Wer mit sich selbst uneins ist, der ist niemands Freund.

Johann Geiler von Kaysersberg

Ehrlich gesagt würde ich sicher zu schnell abstürzen. Das wäre ja so, als wenn ich mit meiner Frau saufen würde! Kimi würde mich wahrscheinlich glatt überrunden.

Juan Pablo Montoya

Für mein erstes Amtsjahr gebe ich mir die Note drei plus.

Jürgen Möllemann

Wie sollten die Wechselfälle des Lebens noch Verwirrung stiften, wenn man voll innerer Sicherheit gegenüber allen Unsicherheiten ist?

Lucius Annaeus Seneca

Scherzhafte Beispiele haben größere Bedeutung als ernste.

Michael Stifel

Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.

Oscar Wilde

Für die Menge ist fast jede Anklage eine Verurteilung.

Otto Weiß

Nachlässigkeit richtet selbst vorzügliche Anlagen der Natur zugrunde.

Plutarch

Ein Freund ist einer vor dem ich laut denken darf.

Ralph Waldo Emerson

Mut ist der vollkommene Wille, den kein Schrecken erschüttern kann.

Ralph Waldo Emerson

Tourismus: In einem fremden Land gewesen zu sein und es geschafft zu haben, keinen Einheimischen kennen zu lernen.

Rudolf Rolfs

Der Unterschied zwischen den Genies und den normalen Verrückten besteht darin, daß letztere kein Talent haben.

Ulrich Erckenbrecht