Befreiungstheologie auf Deutsch: Laßt das Arbeitstier Mensch werden.
Walter Ludin
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
Äsop
Es ehrt unsere Zeit, dass sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben.
Albert Camus
Das Volk bedarf anschaulicher und nicht begrifflicher Wahrheiten.
Antoine de Rivarol
Geiz und Neid sind lächerliche Eigenschaften.
Christine von Schweden
Der österreichische Fußball ist sukzessive in eine schwierige Situation geschlittert, weil sehr viele durchschnittliche Ausländer gekauft worden sind. Da fahren Vereinspräsidenten an den Plattensee auf Urlaub und bringen sich dann vier Kellner mit.
Christoph Daum
Wir werden die Wiedervereinigung nicht allein mit der materiellen Angleichung der Lebensverhältnisse schaffen, wir brauchen einen natürlichen Patriotismus.
Edmund Stoiber
Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.
Florence Nightingale
Als man ihn traf, den Esel, da schlug er aus, doch das machte ihn nicht zum Pferde. Nicht wird, den er auch träfe, ihm gleich.
Friedrich Schiller
Der Gedanke ist die unsichtbare Natur, die Natur der unsichtbare Gedanke.
Heinrich Heine
Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.
Henry David Thoreau
Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.
Jean Paul
Es kann leichter von der Schönheit gesagt werden, was sie nicht ist, als was sie ist; und es verhält sich einigermaßen mit der Schönheit und ihrem Gegenteile, wie mit Gesundheit und Krankheit: diese fühlen wir und jene nicht.
Johann Joachim Winckelmann
Das größte Glück und das höchste Unglück sind nur kleine Abweichungen von dem Gewöhnlichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Jetzt seh ich, jetzt genieß ich erst das Höchste was uns vom Altertum übrig blieb, die Statuen.
Da hat man schon kein Glück und dann kommt noch Pech dazu.
Jürgen Wegmann
Die Eitelkeit ist anscheinend ein charakteristischer Zug und eine besondere Krankheit unseres Zeitalters.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nur die Bewußtlosigkeit, die Charakterlosigkeit, die Halbheit kann den Gottesglauben mit der Natur und Naturwissenschaft verbinden wollen.
Ludwig Feuerbach
Wer ist weise, wer ist gut? Wer nach seinem Wesen tut.
Paul Ernst
In solchen Häusern, wo man viel Geld und viel Temperament hat und sich liebt und hasst und gelegentlich sich scheiden lassen will, ist es immer am nettesten.
Theodor Fontane
Was wird nach der Scheidung eigentlich aus dem Kind im Manne?
Wolfgang Mocker