Lest, bildet euch! Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn.
Voltaire
Es ist eine alte Erfahrung, daß die Resultate einer Beratung um so ungerechter und törichter werden, je größer die Zahl der Beratenden ist, weil alle Fehler und Vorurteile, die im Individuum Vernunft und Bildung zurückdrängen, in der Menge keimen und giftige Absonderung bilden.
Cesare Lombroso
Das Trainingslager in Genf war ein bisschen wie Miyazaki - mit drei, vier deutschen Fans. Wir hatten gar nicht das Gefühl, dass wir bei einer WM sind.
Christoph Metzelder
Spiritualität bedeutet, heilsame Qualitäten zu kultivieren.
Dalai Lama
Der Menschen wenige gelangen über's Meer, Die andern laufen nur am Ufer hin und her. (85. Vers)
Dhammapada
Es sind leider oft die Falschen, die die Zeichen der Zeit richtig deuten.
Ernst Ferstl
Die Menschen fürchten den Tod, wie Kinder sich fürchten, im Dunkeln zu gehen.
Francis Bacon
Welcher Meinung sind Sie denn nun eigentlich? Der erst, zweit- oder drittbesten?
Gerd W. Heyse
Der Arzt aber sei der edelste unter den Männern.
Homer
Zur Unzeit Mut zeigen, das taugt ebensowenig, als ob man in einem Korbe Wasser tragen wollte.
Honore de Balzac
Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.
Johann Wolfgang von Goethe
Selbstverständlich gibts noch andre Welten, müssen wir darum die eigene kaputt machen?
Manfred Hinrich
Des Lebens höchste Offenbarung doch immer aus dem Herzen blüht.
Matthias Claudius
Wenn Gott wirklich existierte, müsste man ihn beseitigen.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Es gibt nur eine Unanständigkeit des Nackten... das Nackte unanständig zu finden!
Peter Altenberg
Alles ist im Entstehen, alles ist Kindheit.
Ralph Waldo Emerson
Ein Freund liebt mehr und steht fester zu einem als ein Bruder.
Sprichwort
Das schönste auf der Welt ist es, normal zu sein.
Uwe Seeler
Pläne für die Zukunft, nicht für die Vergangenheit!
Walter Ludin
Bei einem jähen, plötzlichen Schlag bricht der Mensch zusammen, aber es gibt eine stille Art von Unglück, die sich einschleicht, wie ein ungebetener, lästiger Gast, von dem man täglich hofft, er werde sich wieder entfernen, und bis man sich überzeugt, daß er nicht mehr zu vertreiben ist, ist man bereits an ihn gewöhnt.
Wilhelmine von Hillern
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor Von jeder Seit umgibt.
William Shakespeare