Zitate über Entwickeln

Lest, bildet euch! Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn.

Voltaire

Bilden Entwickeln Gespräch Lektüre Verwirren

Wo Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde.

Bibel

Er hat in der Formel 1 einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen und manchmal auch auf meinem Auto!

Damon Hill

Warum fürchtest du dich vor dem Tod, bei deinem Leben?

Edith Linvers

Leere Worte - schuldvoll.

Elazar Benyoëtz

Wenn wir etwas erreichen wollen, müssen wir Risiko auf uns nehmen.

Ernst Happel

Das Fernsehen ist die Schule der Gewalt, die leider nur selten geschwänzt wird.

Erwin Koch

Daß Liebhaber und Geliebte nie Langeweile haben, wenn sie beieinander sind, kommt daher, daß sie beständig von sich selbst sprechen.

François de La Rochefoucauld

Insgesamt verstand es Adenauer, mit den Vertretern der Medien in einer Weise umzugehen, wie dies hinsichtlich des persönlich politischen Ertrages von keinem Bundeskanzler nach ihm mehr beherrscht wurde.

Franz Josef Strauß

Der Erwerb ist lebendig, der Besitz ist tot.

Friedrich L. Bührlen

Nicht Fleisch und Blut, das Herz macht uns zu Vätern.

Friedrich Schiller

Jede Nation hat ihr eigenthümliches Gepräge, sie hat eine Volksseele.

Hedwig Dohm

Es ist mir gleichgültig, ob einer aus Sing Sing kommt oder von Harvard. Ich suche Menschen, nicht Biografien.

Henry Ford

Wer die Natur als göttliches Organ leugnen will, der leugne nur gleich alle Offenbarung.

Johann Wolfgang von Goethe

Auf dem Baum turnen Fremdwortaffen.

Manfred Hinrich

Nichtstun erquickt.

Marcus Tullius Cicero

Alte Gedanken überprüfe durch neue.

Pavel Kosorin

In diesem Zeitalter der Massenkommunikation sind Verrücktheiten ansteckend.

Peter Ustinov

Alle übel angewandten Strafexempel sind aus gerechten hervorgegangen.

Sallust

Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich - wenn er an seinem Platz bleibt und nicht in Höheres hinaus will.

Sigismund von Radecki

Die einen haben Furcht vor dem Staat, die anderen haben Furcht um den Staat.

Walter Scheel