Zitate über Kohle

Bohlen verarscht mit seinen Lügengebilden andere und macht damit auch noch Kohle.

Thomas Anders

Kohle

Man kann jeden lieben, solange man ihn verstehen kann.

Amélie Nothomb

Die Poesie der Alten war die des Besitzes, die unsrige ist die der Sehnsucht; jene steht fest auf dem Boden der Gegenwart, diese wiegt sich zwischen Erinnerung und Ahnung.

August Wilhelm von Schlegel

Es gibt keine Menschenkenntnis, die für alle Fälle und alle gegebenen Charaktere ausreicht, am wenigsten aber eine schnelle Erkenntnis, die lehr und lernbar ist.

Bogumil Goltz

Ich bevorzuge, Dinge zu schätzen, die ich nicht habe, als Dinge zu haben, die ich nicht schätze.

Elbert Hubbard

Charme macht Blicke in der Seele hörbar...

Elmar Kupke

Wie viele Male schaut der Wille durch's Fenster, ehe die Tat durch's Tor geht.

Erasmus von Rotterdam

Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man.

Franz Kafka

Es ist nie sicher, dass verborgen bleibt, was wir Böses tun, und bemerkt wird, was wir Gutes tun.

Grace Jones

Ewigung gegen Zeitung!

Jacob Burckhardt

Gesell zog die halbreligiöse Verehrung auf sich, die früher Henry George umgab, und wurde der verehrte Prophet eines Kultus mit Tausenden von Anhängern in der ganzen Welt. Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird. Das Vorwort zu "Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld" wird dem Leser, wenn er es nachschlägt, die moralische Höhe Gesells zeigen. Die Antwort auf den Marxismus ist nach meiner Ansicht auf den Linien dieses Vorwortes zu finden.

John Maynard Keynes

Alles, was man über das Leben wissen muss, lässt sich in drei Worten zusammenfassen. Es geht weiter.

Kurt Tepperwein

Als ich sie liebte, wurde sie schön.

Manfred Hinrich

Warum hungert so sehr nach verbotener Speise den Menschen?

Ovid

Nachdenken doch immer Mühe macht, wie gut man euch auch vorgedacht.

Paul Heyse

Selbst einem Gott ist es nicht vergönnt zu lieben und gleichzeitig weise zu sein.

Peter Tremayne

Jedes Gefühl besitzt die Sprache, die ihm zukommt, und sich einer anderen bedienen heißt, den Gedanken verstellen, den man ausdrückt.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Lasst uns ein Europa schaffen, das sowohl sokratisch wie christlich ist, gleichzeitig voller Zweifel und Glauben, voll Freiheit und Ordnung, voll Vielfalt und Einheit.

Salvador de Madariaga

Schwäne singen, bevor sie sterben und es wäre nicht schlecht, wenn einige Leute, bevor sie zu singen anfangen, sterben würden.

Samuel Taylor Coleridge

Es ist nicht wahr, dass Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet, es genügt ihnen einer, der viel verdient.

Sprichwort

Ach, wie bald, ach, wie bald schwinden Schönheit und Gestalt.

Wilhelm Hauff