Zitate über Behaupten

Ich getraue mir zu behaupten, daß die Männer und nicht die Weiber an den meisten unglücklichen Ehen schuld sind.

Theodor Gottlieb von Hippel

Behaupten Ehe Mann Weib

Leidenschaft ist immer unsittlich.

Adalbert Stifter

Vertrauen ist für alle Unternehmungen das größte Betriebskapital, ohne welches kein nützliches Werk auskommen kann. Es schafft auf allen Gebieten die Bedingungen gedeihlichen Geschehens.

Albert Schweitzer

Je mehr Menschen zusammenleben, desto eitler werden sie, und es entsteht in ihnen das Bestreben, sich durch allerlei Kleinigkeiten hervorzutun. Wenn sie so zahlreich sind, daß sie einander nicht kennen, so verdoppelt sich das Bestreben, sich hervorzutun.

Charles de Montesquieu

Abstammungslehre: Jeder Mensch hat das Zeug zum Affen.

Ernst Ferstl

Das Gefühl der Gerechtigkeit ist mit eine Voraussetzung des echten Mitleids, aber nicht seine Folge.

Franz Grillparzer

Was Männer nicht erbitten dürfen, darf ein Kind vielleicht erflehen.

Friedrich Schiller

Du weißt allzu gut, dass unser Herz an natürlichen Trieben so fest als an Ketten liegt.

Friedrich Schiller

Die Menschheit braucht Tyrannen, aber gerechte. Diese lassen sich nicht finden. Daher alles Elend; so wird in Revolutionen die Menge ihr eigener Tyrann.

Friedrich Theodor Vischer

Ein Mensch muß große Tugenden besitzen, um bekannt und bewundert zu werden, oder vielleicht große Laster.

Jean de la Bruyère

Die Natur hat an die gebrechliche Hülle des menschlichen Leibes alle Kunst verwandt, die ein Gebilde der Erde fassen kann.

Johann Gottfried Herder

So hat man immer Trieb und Lust, vor fremden Türen zu kehren.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Friede beginnt im eigenen Haus.

Karl Jaspers

Es gibt blinde Passagiere und blinde Anhänger.

Manfred Hinrich

Der Scheck heiligt die Mittel.

Manfred Hinrich

Die gute Sache, nicht der Tod macht den Märtyrer.

Napoléon Bonaparte

Vergeudet haben wir unser Leben wenn wir nicht Liebe gegeben.

Nathan Söderblom

Nur eine schmale Wand ist zwischen uns, durch Zufall; denn es könnte sein: ein Rufen deines oder meines Munds – und sie bricht ein ganz ohne Lärm und Laut.

Rainer Maria Rilke

Der eine fragt: Was kommt danach? Der andere fragt nur: Ist es recht? Und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht.

Theodor Storm

Damit ist alles gesagt: Die Arithmetik des Europapokals will es so.

Wilfried Mohren

Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.

Winston Churchill