... die Fortdauer des Menschengeschlechts ist doch nun mal eine jener erhabenen Aufgaben, woran der einzelne mitzuarbeiten hat.
Theodor Fontane
Die Geschichte ist nur der Nagel, an den das Gemälde gehängt wird.
Alexandre Dumas der Ältere
Der König sei durchweg der Geist des Staates, der Rat der äußeren Sinne oder des Körpers, durch welchen der Geist das vollzieht, was er für das Beste erachtet.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wer dem Armen Unrecht tut, dass seines Gutes viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben.
Bibel
Der Mensch darf nicht glauben, er sei den Tieren gleich, er darf nicht glauben, er sein den Engeln gleich, er darf nicht das eine und nicht das andere übergehen; sondern er muss beides wissen.
Blaise Pascal
Eine Definition, die nicht witzig ist, taugt nichts.
Friedrich Schlegel
Das halbe Denken führt zum Teufel, das ganze Denken führt zu Gott.
Friedrich Wilhelm Weber
Dem Armleuchter geht selten ein Licht auf, auch nicht, wenn er unter Strom steht
Gerhard Uhlenbruck
Die Grenzen Ihres Vertriebs sind die Grenzen Ihres Erfolgs.
Günter Seipp
Wer sich keine moralische Stärke zutraut, büßt sie am Ende wirklich ein.
Jean Paul
Einem jedem ist die Sorge um seine Seele selbst überlassen und kommt ihm zu.
John Locke
Zur Verwandlung von Geld in Kapital muss der Geldbesitzer also den freien Arbeiter auf dem Warenmarkt vorfinden, frei in dem Doppelsinn, dass er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware verfügt, dass er andrerseits andre Waren nicht zu verkaufen hat, los und ledig, frei ist von allen zur Verwirklichung seiner Arbeitskraft nötigen Sachen.
Karl Marx
Der Wind wetteifert mit der Zeit – die Spuren zu verwehen.
Klaus Ender
Zur Anerkennung bedarf es erstaunlicher Leistungen. Zur Ablehnung bedarf es gar nichts.
Klaus Zankl
Wenn ich jetzt sterben müßte, würde ich sagen: Das war alles? Und: Ich habe es nicht so richtig verstanden. Und: Es war ein bißchen laut.
Kurt Tucholsky
Wer trinkt ohne Durst, wer ißt ohne Hunger, stirbt umso junger.
Martin Luther
Ich schlage niemand, daß man mich nicht schlägt. Und Sanftmut war stets meine größte Tugend.
Molière
Wer durchs Zwiebelfeld geht, riecht danach.
Sprichwort
Der Golfkrieg und der Mercedeskrieg: jeden Tag auf der Autobahn.
Ulrich Erckenbrecht
Warum er immer so vergnügt? Weil er die anderen für dümmer hält als sich selbst.
Wilhelm Busch
Wir hassen bald, was oft uns Furcht erregt.
William Shakespeare