Wenn nicht ein "Klüngel" da ist, der klöppelt und klingelt und Radau macht, so kann sterben wer will, es kräht nicht Huhn, nicht Hahn danach.
Theodor Fontane
Stets zur Unzeit mutig oder vorsichtig ist die Unwissenheit.
Alessandro Manzoni
Albträume sind die Gespenster in unseren Luftschlössern.
Anonym
Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
Bibel
Das ist der dynamischste Schritt seines Lebens gewesen.
Bodo Ramelow
Der Geiz ist so dumm, daß er sich nicht einmal auf das Rechnen versteht.
Charles de Montesquieu
Wenn man keinen zweiten nimmt, behält man lange den ersten Liebhaber.
François de La Rochefoucauld
Wir haben zwar nicht den Mut, im allgemeinen von uns zu behaupten, daß wir keine Fehler, und unsere Feinde keine guten Eigenschaften hätten: im besonderen aber sind wir durchaus nicht weit davon entfernt, es zu glauben.
An den ehrbaren Menschen stoßen mich eine Menge Dinge ab; und seid gewiß, es sind nicht nur die bösen.
Friedrich Nietzsche
Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen.
Hermann Hesse
Das Schicksal macht den Mann zum Unterschicksal des Weibes.
Jean Paul
Liebe ist ein Wort, das sich leicht singen und nur schwer leben lässt.
Julio Iglesias
Es kommt nicht darauf an, die Welt zu verändern, sondern sie zu vermenschlichen.
Karl Steinbuch
Macht ist, wenn man einen Punkt im Leben erreicht hat, der einen glauben lässt, dass eben diese Macht alles entschuldigt.
Katja Kerschgens
Geben ist mühseliger als Nehmen.
Manfred Hinrich
Die alten Geschichtsschreiber hinterließen uns wundervolle Dichtungen in der Form von Tatsachen; der moderne Romanschriftsteller langweilt uns mit Tatsachen, die er als Dichtung ausgibt.
Oscar Wilde
Die Schule lehrt uns denken, umdenken das Leben.
Peter E. Schumacher
Die Wehrpflicht gehört zu den Grundlagen unserer Gesellschaft.
Peter Ramsauer
Die Verfahren gegen Aids werden besser und besser.
Robert Charles Gallo
Die Medizin ist eine Wissenschaft, die verhindern will, daß die Menschen eines natürlichen Todes sterben.
Robert Lembke
Sich selbst erziehen heißt: Gottes Mitarbeiter sein bei seinem erhabenen Erziehungswerk an uns.
Seraphine Schaneng