Zitate über Saat

Ein armer Tibeter hatte wenig Veranlassung, seinen reichen Gutsherrn zu beneiden oder anzufeinden, denn er wußte, daß jeder die Saat aus seinem früheren Leben erntet Wir waren schlicht und einfach glücklich.

Tendzin Gyatsho

Beneiden Ernten Leben Saat Veranlassung

Seit man begonnen hat, die einfachsten Behauptungen zu beweisen, erwiesen sich viele von ihnen als falsch.

Bertrand Russell

Einem Herzen voll Liebe ist nicht mehr zu helfen.

Bettina von Arnim

Verlange nicht, daß das, was geschieht, so geschieht, wie du es wünschst, sondern wünsche, daß es so geschieht, wie es geschieht, und dein Leben wird heiter dahinströmen.

Epiktet

Die Natur liefert den besten Beweis, dass das Leben weitergeht: keimend, knospend, wachsend, vergehend und wieder erblühend.

Francis Paul Wilson

Gott schickt ein Unglück dir ins Haus: Mach du dir selbst ein Glück daraus.

Friedrich Hebbel

Hüte dich vor dem leidigen Romanschwall, der die Zeit raubt und die Unschuld stiehlt, der schal ist und gute Bücher schal macht, meistens auch die Religion anfeindet.

Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg

Wir können allem widerstehen, nur nicht der Versuchung!

Giovanni Boccaccio

Man sollte nicht erst Veteran werden müssen, ehe man auch Niederlagen feiern darf.

Gregor Brand

Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten.

Heinrich Rudolf Hertz

Auch ist das Suchen und Irren gut, denn durch Suchen und Irren lernt man.

Johann Wolfgang von Goethe

Talent im Schweigen ist mehr wert als Genie im Reden.

Karl-Heinz Karius

In letzter Konsequenz führt die Besteuerung in Schweden dazu, daß man alles, was man verdient, dem Finanzamt abliefert. Dafür bekommt man Essensmarken und alle drei Jahre einen Anzug.

Lars Jönsson

Die Regierungskunst hat nur Monster hervorgebracht.

Louis Antoine de Saint-Just

Ich werde nicht erwachsen. In mir ist das kleine Kind meiner Jugend.

M.C. Escher

Diebstahl ohne Wahrung der Geschäftsform ist bedenklich. Hör und Sehräuber, laßt nichts Gutes ungeraubt.

Manfred Hinrich

Glauben geht nur unbegründet.

Peter Horton

Erbgang ist die Bedingung jedes menschlichen Fortschritts, Erbgang im kulturhistorischen Sinn bedeutet: der Nachfolger arbeitet mit den Erfahrungen, dem geistigen und ethischen Kapital seines Vorgängers - die Geschichte ist das Erbrecht im Leben der Menschheit.

Rudolf von Jhering

Was dir verhaßt ist, das tue deinem Nächsten nicht an.

Talmud

Wohin sich mein Geist auch drehen mag und wenden, ich finde nur Barmherzigkeit.

Teresa von Ávila

Los eines Schriftstellers: Er schreibt immer nur für die Katz und kommt dabei auf den Hund.

Walter Ludin