Zitate über Nachgehen

Es ist die Art des Mannes, der Frau nachzugehen, aber es ist nicht die Art der Frau, dem Manne nachzugehen.

Talmud

Art Frau Mann Nachgehen

Ruhige, stille Hochachtung ist mehr wert als Anbetung, Verehrung, Entzückung.

Adolph Freiherr Knigge

Das war die roteste Karte seit Erfindung dieser Einrichtung.

Erich Laaser

Auf kargen Feldern tummeln sich Schmetterlinge in buntem Gewand.

Ernst Ferstl

Viele Tonnen, nicht nur Pfunde, wiegt die Hinterlassenschaft der Hunde.

Erwin Koch

Die meisten Fehler, die man hat, sind verzeihlicher, als die Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen.

François de La Rochefoucauld

Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen.

Friedrich Engels

Sobald wir einen Menschen erblicken, so ist es allerdings dem Gesetz unseres Denkens und Empfindens gemäß, daß uns die nächstähnliche Figur, die wir gekannt haben, sogleich in den Sinn kommt und gemeiniglich auch unser Urteil sogleich bestimmt. Wir urteilen stündlich aus dem Gesicht und irren stündlich.

Georg Christoph Lichtenberg

Auch die Existenz eines Nichts lässt sich nicht beweisen.

Hans Küng

Der Mensch kann mit Leib und Seele wunderbare Dinge wirken.

Hildegard von Bingen

Im Ganzen ist der Stil eines Schriftstellers ein treuer Abdruck die des Leibes.

Johann Wolfgang von Goethe

Psychoanalyse ist mehr eine Leidenschaft als eine Wissenschaft.

Karl Kraus

Durch Abwechslung kann nur gewinnen, was keinen bleibenden Wert hat.

Lothar Schmidt

Entscheidungen Entschlossener entscheiden über die Entscheidungen Unentschlossener.

Manfred Hinrich

Ich freue mich auf mehr Zuschauer, denn in Österreich kenne ich fast alle Zuseher bereits persönlich!

Peter Pacult

Regisseur Andrzej Zulawski ist ein Genie, aber auch verrückt.

Sam Neill

Jeder Mann, der Frauen die Intelligenz abspricht, fürchtet sich vor ihnen.

Sharon Stone

Wollte man den Menschen definieren, dann müßte man ihn bestimmen als jenes Wesen, das sich je auch schon frei macht von dem, wodurch es bestimmt ist.

Viktor Frankl

Die Reichen begnügen sich damit, daß sie den Notleidenden Almosen geben. Sie denken nicht an die verderblichen Gaben, mit denen sie unaufhörlich die Armen beschenken. Sie denken nicht daran, daß ihre Vergötterung des äußeren Wohlstandes und ihr Verachten der niederen Stellung den Übervorteilten die Überzeugung beibringt, daß es auf der Welt nur ein Heil gibt – den Reichtum, das nämliche, dessen die Armen beraubt sind.

William Ellery Channing

Dies über alles: Sei dir selber treu! Und daraus folgt, so wie die Nacht dem Tage, du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen.

William Shakespeare

Es lohnt sich anständig zu sein.

Wladyslaw Bartoszewski