Zitate über Christentum

Christentum habe ich insofern bis zu meinem Abhauen aus der DDR nie als Staatskirche, nie als Herrschafts-Opium kennengelernt. Es ging immer darum, die Liebe und Hoffnung auf bessere Zeiten nicht untergehen zu lassen.

Rudi Dutschke

Christentum Gehen Hoffnung Kennenlernen Untergehen

Ich beobachte, dass Frauen fragen, weil sie wirklich etwas wissen wollen – nicht, um bestätigt zu bekommen, was sie schon zu wissen glauben.

Anne Will

Wer auf ein gutes Ende hofft, wünsche sich einen schweren Anfang.

Emil Baschnonga

Die Ehe ist gut für Frauen. Deshalb sollten nur Frauen heiraten.

Ephraim Kishon

Was wir Gegenwart nennen, ist bloß der Zusammenprall von Gewesenem und Bevorstehendem - ein winziges Teil Sein, das sofort in die Elemente Vergangenheit und Zukunft zerfällt.

Eugène Ionesco

Wenn es nur dein Spiel gewesen, glaube mir, Du wirst's in schwerem Ernste büßen müssen.

Friedrich Schiller

Heldentum ist der Triumph der Seele über das Fleisch.

Henri-Frédéric Amiel

Der Erfolg hat viele Väter, der Mißerfolg höchstens einen amtlich bestellten Vormund.

Herbert Henry Asquith

Wenn du eine Sache wider deinen Nächsten führst, so offenbare keine fremden Geheimnisse.

Johann Bernhard Basedow

Man ist sich gar nicht bewußt, wie vielen Menschen man unrecht tut.

Karel Capek

Am liebsten sieht man ein Auto, wenn es die Parklücke verläßt, in die man hinein will.

Lothar Schmidt

Schlimmer als der Krieg ist die Furcht vor dem Krieg.

Lucius Annaeus Seneca

Verachte nicht den Tod, sondern befreunde dich mit ihm, da auch er eines von den Dingen ist, die die Natur will.

Marc Aurel

Narren können nicht wahnsinnig werden, die sind's ja schon.

Otto Waalkes

Leute, die Feuer mit Feuer bekämpfen, enden normalerweise in Asche.

Pauline Phillips

Nur wenn man reich ist, macht es Spaß, wie ein armer Mann zu leben.

Peter Ustinov

Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb: Es behält alles Gute von uns und alles Üble von den andern.

Stendhal

Arbeit ist eigentlich nur das, was andern nutzt.

Theresa Keiter

Unangefochten steht der Satz, daß wer eine Stunde zeichnet, für die Anschauungskraft mehr gewinnt, als wer zehn Stunden bloß sieht.

Wilhelm Rein

Licht ist der feinste Träger des Seelischen.

Wilhelm Steinhausen

Im Haus der Tränen lächelt Venus nicht.

William Shakespeare