Den Fortschritt verdanken wir Menschen, die entweder gefragt haben: warum, oder: warum nicht?
Robert Lembke
Hier gilt es, Schütze, deine Kunst zu zeigen: Das Ziel ist würdig, und der Preis ist groß.
Friedrich Schiller
Ohne bares Geld, was bleibt dem Narren für Hoffnung? – Hoffnung, ach, so viel er will.
George Gordon Byron
Die beste Verständigung: mittels Zeichen der Zeit.
Gerd W. Heyse
Es gibt einen Mann in Europa, und das ist Frau Thatcher.
Helmut Schmidt
Nichts kann der Mensch weniger vermissen als den Menschen. Und ohne Liebe und Freundschaft kann man nicht mehr leben, wenn man sie einmal erlebt hat. Und die Verzweiflung über die eigene Dummheit wird größer, wenn man sie mit sich allein austragen muß.
Jean de la Bruyère
Denken Sie immer daran, Sie werden leben, Sie werden lieben, Sie werden wieder tanzen.
Jennifer Lopez
Keinen Augenblick ist es unserer Entschlusskraft gegönnt zu ruhen. Selbst wenn wir verzweifelt geschehen lassen, was geschieht, haben wir beschlossen, nicht zu beschließen.
José Ortega y Gasset
Aufrichtigkeit verträgt sich sehr wohl mit der Kunst, zur rechten Zeit zu schweigen, falls sie dann, wenn es die rechte Zeit zu reden ist, keine Umschweife macht, sondern gerade und einfach auf die Sache losgeht.
Julius Hammer
Heute werden Torhüter nicht geboren, bevor sie in ihren späten Zwanzigern oder Dreißigern sind.
Kevin Keegan
Sag es so durch die Blume, daß es nicht in ihr stecken bleibt.
Manfred Hinrich
Im dichteren Fühlen denkdichter!
Zu was taugt ein Sprung, wenn man kein Ziel hat?
Pavel Kosorin
Auf den Höhen des Geistes haben sich schon mehr Menschen verstiegen als im Hochgebirge.
Peter Sirius
Eine Partei ist, wie die lateinische Wurzel des Wortes besagt, nicht das Ganze, sondern Teil des Ganzen.
Richard von Weizsäcker
Rosa Luxemburg bestand auf der Erbschaft der bürgerlichen Revolution, um proletarische Demokratie ermöglichen zu können.
Rudi Dutschke
Erkennen ist die Struktur des Bildens.
Siegward Sprotte
Unbillig ist es, ohne Grund den schlechten Mann Für redlich erachten und für schlecht den redlichen.
Sophokles
Nur DU erfüllst mein Sehnen, nur DU erfüllst mein Sein. Ich will mich DIR hingeben, und dann bin ich DEIN!
Tina Seidler
Jetzt – gerade jetzt, ist nicht die rechte Zeit, sich Feinde zu schaffen.
Voltaire
Wohlstandsgesellschaft: Fortsetzung der Politik mit Genußmitteln.
Wolfgang Mocker