Zitate über Rast

Die Stätte der letzten Rast kann keinem verwehrt werden und das Recht des süßen ewigen Schlafes ist gleich für alle.

Robert Hamerling

Rast Recht Stätte Verwehren

Man kann nicht die Brüderlichkeit fördern, indem man den Klassenkampf anheizt.

Abraham Lincoln

Nichts ist auf Reisen bei kaltem Wetter erwärmender und unschädlicher zu trinken als zuweilen ein wenig Weinessig.

Adolph Freiherr Knigge

Kunst bedeutet, sich etwas aus den Dingen zu machen.

Alexander Eilers

Autos haben sich in den letzten 10 Jahren verändert. Psychologisch gesehen sind sie heute eher eine Art Kokon, der einen umschließt.

Chris Rea

Staphi zur Gesellschaftssüchtigen: Ich war in deinem Alter allein und einsam, und deswegen habe ich mich kennengelernt...

Elmar Kupke

Es ist unbedingt nötig, daß eine bessere und vollkommenere Weise, den Geist und Verstand zu gebrauchen und anzuwenden, eingeführt werde.

Francis Bacon

Das Reisen bildet bei der jungen Welt einen Teil der Erziehung, bei älteren Leuten einen Teil der Erfahrung. Wer nach einem Lande reist, ohne zuvor irgend welche Einsicht in dessen Sprache zu haben, geht zur Schule, aber nicht auf Reisen.

Francis Bacon

Die Bejahung des Lebens ist immer ein Siegesgefühl.

Franziska zu Reventlow

Sonderlich die, welche sich "die Guten" heißen, fand ich als die giftigsten Fliegen: sie stechen in aller Unschuld, sie lügen in aller Unschuld; wie vermöchten sie gegen mich – gerecht zu sein!

Friedrich Nietzsche

Treuer Thaten Nachklang ist gemeinlich Undank.

Friedrich von Logau

Ein guter Mensch, der seine Fehler nicht eingesteht und sich stets rechtfertigen will, kann zum Ungeheuer werden.

Georg Herwegh

Die Natur ist kein Tempel, sondern eine Werkstatt, und der Mensch hat darin zu arbeiten.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Das Falsche hat den Vorteil, dass man immer darüber schwätzen kann.

Johann Wolfgang von Goethe

Takt ist etwas, das kaum bemerkt wird, wenn man es hat, das aber sofort auffällt, wenn man es nicht hat.

Käthe Haack

Der perfekte Rhetoriker hinterläßt keine Fingerabdrücke am Rednerpult.

Markus M. Ronner

Moderne Barbaren töten nicht die anderen, aber sich selbst.

Pavel Kosorin

Das, was der Mensch an Herzensgüte einspart, investiert er in seine Unmenschlichkeit.

Peter E. Schumacher

Ich selbst schließe mich der Ansicht an, daß sich die Bevölkerung Germaniens niemals durch Heiraten mit Fremdstämmen vermischt hat und so ein reiner, nur sich selbst gleicher Menschenschlag von eigener Art geblieben ist. Für Strapazen und Mühen bringen sie nicht dieselbe Ausdauer auf, und am allerwenigsten ertragen sie Durst und Hitze, wohl aber sind sie durch Klima oder Bodenbeschaffenheit gegen Kälte und Hunger abgehärtet.

Tacitus

Sind die Zeiten schlecht, wächst die Sehnsucht nach Luxus.

Wolfgang Joop

Je mehr rechts einer steht, um so mehr Linke sieht er.

Wolfram Weidner