Was sind mir Berge, Thäler, Ströme, Lieder, Was ist der Himmel, Mädchen, ohne dich? Allein zu sein – o Traumbild eitler Stunden! Denn nur zu Zweien wird das Glück gefunden.
Robert Eduard Prutz
Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen.
Abraham Lincoln
Politik ist zu 90 Prozent eine Suche nach Sündenböcken.
Anonym
Reck müsste öfters sein 350. Spiel machen.
Ernst Huberty
Nur wer geweint hat, hat gelebt.
Ernst von Feuchtersleben
Entweder kommst du heute eine Stufe höher, oder du sammelst deine Kräfte, damit du morgen höher steigst.
Friedrich Nietzsche
Alexandra hätte nicht einmal eine Stunde Vernehmung überstanden ich wollte ihr das ersparen, weil sie todkrank war.
Günther Kaufmann
Bescheidenes Glück? Glück ist unter allen Umständen unbescheiden.
Ina Seidel
Ein Mensch muß große Tugenden besitzen, um bekannt und bewundert zu werden, oder vielleicht große Laster.
Jean de la Bruyère
Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zu viel gewinnen möchte.
Jean de La Fontaine
Ich hatte mal einen Kollegen, der mich fast jeden Tag begrüßte. Mit dem Ellbogen.
Markus M. Ronner
Je mehr die Seele über irdische Dinge erhaben ist, desto mehr Kraft hat sie.
Meister Eckhart
Vielleicht veranlagte mich gerade meine Schwäche zu dem Irrtum, der mein ganzes Leben bestimmen sollte, indem ich Echnaton die eine und Haremhab die andere Hälfte, keinem von beiden aber alles gab.
Mika Waltari
Man muss den Schmerz in den Dienst eines höheren Ziels stellen, so gewinnt man Stärke.
Mohamed Nasheed
Du mußt endlich anfangen, nicht für dich zu nehmen, sondern für andere zu geben und dich selbst dabei vergessen.
Phil Bosmans
Wir standen schon vor der Toilette und haben uns doch noch in die Hose gemacht.
Ronald Maul
Nervosität ist in der Politik ein Zeichen der Schwäche.
Ryszard Kapuściński
Wer nichts für sich selbst sucht, der ist der rechte Herrscher von Gottes Gnaden, nach Gottes Reichsordnung.
Samuel Oettli
Jede Debatte über Erziehungsideale ist nichtig und gleichgültig diesem einen gegenüber, dass Auschwitz nicht sich wiederhole.
Theodor W. Adorno
Ich fürchte, mich zu kennen, und kann mich doch nicht ignorieren.
Voltaire
Was nicht gerecht ist, ist kein Gesetz.
William Lloyd Garrison