Zitate über Eröffnen

Es ist im Allgemeinen eine riskante Sache, Jungen zu befehlen, etwas nicht zu tun, es eröffnet ihnen das Abenteuer, etwas gegen die Befehle zu tun.

Robert Baden-Powell

Abenteuer Allgemeine Befehl Befehlen Eröffnen

Wir haben zu viele hochtrabende Worte und zu wenige Handlungen, die mit ihnen korrespondieren.

Abigail Adams

Jünglingsschönheit verhält sich zu Mädchenschönheit wie Ölmalerei zu Pastell.

Arthur Schopenhauer

In einer großen Seele ist alles groß.

Blaise Pascal

Einen Vaterlandsverräter entschuldigt weder die Willkür der Zeiten, noch die Gewohnheit, noch die Freiheit zu Verbrechen.

Francesco Petrarca

Ich muss nicht wissen, wie es funktioniert. Ich muss nur wissen, dass es funktioniert.

Franz Beckenbauer

Das Herz ist der Magnet aller Leiden.

Friedrich Hebbel

Sinnvoll helfen, kann nur der, der das Prinzip der Subsidiarität beherzigt.

Günter Seipp

Man kann einen Menschen mit einer Wohnung genau so töten wie mit einer Axt.

Heinrich Zille

Oft gehört nichts dazu, den Ehemann zu stillen, der 100 Fehler vorwirft, als sie alle rein-denkend zuzugestehen.

Jean Paul

Neigung zum Schreibtisch und zur Correspondenz ist nur den geistig Bevorzugten eigen.

Karl Gutzkow

Wir meinen die Natur zu beherrschen, aber wahrscheinlich hat sie sich nur an uns gewöhnt.

Karl Heinrich Waggerl

Ich verlange von einer Stadt, in der ich leben soll: Asphalt, Straßenspülung, Haustorschlüssel, Luftheizung, Warmwasserleitung. Gemütlich bin ich selbst.

Karl Kraus

Die Wissenschaft hofft auf andere Planeten, weil der unsrige bald ruiniert ist.

Klaus Ender

Ohne das, was wir hinter uns lassen, wird das Leben leichter.

Klaus vom Dachsbuckel

Jeder von uns, vom König bis zum Bauer, muß vor allem nach sittlicher Selbstvervollkommnung streben, weil dies der Quell des allgemeinen Wohls ist. Denn wenn der Anfang nicht vollkommen ist, wie kann da das Ende vollkommen sein?

Konfuzius

Wenn der Geist heiligt, so ist jedes echte Buch Bibel.

Novalis

Man soll allen wohl trauen und am meisten sich selber.

Sprichwort

Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.

Theodor Fontane

Seine Feinde schwiegen ihn lebendig. Erst seine Verehrer haben ihn totgeredet.

Ulrich Erckenbrecht

Dem Kleinen ist der Große widerlich, denn wo jener hinkommt (meist durch Zufall), ist dieser schon gewesen.

Wilhelm Raabe