Individualität stört in allen Organisationen.
Reinhard K. Sprenger
Wird Christus tausendmal zu Bethlehem geboren und nicht in dir, du bleibst noch ewiglich verloren.
Angelus Silesius
Mit Statistiken kann ich alles beweisen, nur nicht die Wahrheit.
Anonym
In einem geordneten Staatswesen braucht man nicht fortwährend von der Verpflichtung des Einzelnen gegenüber dem Staat zu sprechen.
Bertolt Brecht
Denn nur noch eine kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll, und er bleibt nicht aus.
Bibel
Zur Erziehung gehört, wie zum Ausbrüten der Küchlein, vor allem Stille und Wärme.
Christian Wilhelm Harnisch
Auch bei gründlicher Suche läßt sich kein "Ich" finden.
Dalai Lama
Es wissen wenige ums Tiefe, in Wahrheit herrscht das Primitive.
Friedrich Löchner
Mitteilung Aus der schlechtesten Hand kann Wahrheit mächtig noch wirken, Bei der Schönheit allein macht das Gefäß den Gehalt.
Friedrich Schiller
Die Organisation muß sich zu einem Organismus entwickeln können, der flexible Führerschaft erlaubt.
Heinz Fischer
Das Schwierigste für eine junge Dame liegt darin, einen Mann davon zu überzeugen, dass er ernste Absichten hat.
Helen Rowland
Betrübnis ist ein großes Hindernis; sie erstickt das Leben, verdüstert das Licht und verlöscht das Feuer der Liebe.
Johannes Tauler
Präsidentenrenten sind gestohlen.
Manfred Hinrich
Das Problem der heutigen Jugend liegt darin, dass sie sich nicht als Baufirma versteht, sondern als Abbruchunternehmen.
Marcello Mastroianni
Die älteste Freundschaft muss uns, wie die Weine, die Jahre zählen, die lieblichste sein.
Marcus Tullius Cicero
Lerne die Situation in der du dich befindest, insgesamt zu betrachten...
Miyamoto Musashi
Die Ansichten, die Kraft, Macht und Herrschaft sollten von der Regierung direkt auf das Volk übertragen werden. Die Macht sollte in den Händen des Volkes liegen.
Mustafa Kemal Atatürk
Versuchen, die Zeit totzuschlagen... also das Leben totzuschlagen, das ist die schwerste "Erkrankung" die es gibt.
Prentice Mulford
Die erste Gunst ist Gunst, die zweite schon Verpflichtung.
Sprichwort
Der Beleidiger verzeiht nicht.
Die zeigen Ekel der verblühten Rose, Die vor der Knospe knieten.
William Shakespeare