Wir haben einen schleichenden Bazillus namens Egoismus.
Rainer Calmund
So lasst uns noch einmal vereint Die vollen Gläser schwingen; Der Abschied werde nicht geweint, Den Abschied sollt ihr singen.
August von Platen-Hallermünde
Ich muss nicht im großen Fokus der Medien stehen.
Benny Lauth
Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf.
Bibel
Ein Intellektueller ist jemand, der mehr Worte als nötig benutzt, um dir mehr zu erzählen, als er weiß.
Dwight D. Eisenhower
Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen, wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist.
Ernst Ferstl
Denn sie, die uns das himmlische Feuer leihn, Die Götter schenken heiliges Leid uns auch. Drum bleibe dies. Ein Sohn der Erde Bin ich, zu lieben gemacht, zu leiden.
Friedrich Hölderlin
Die Toleranz ist ein Kind des Unglaubens; die Forderung der Gewissensfreiheit, als Recht gesetzlicher Staaten und verfassungsmäßig regierter Völker, ist ein Teil jenes Werkes der Zerstörung und Umwälzung, welche die moderne Wissenschaft bezeichnet und die Ruhe Europas bedroht.
Friedrich Julius Stahl
Das Leben der Menschen ist eine Fläche mit vielen farblosen breiten Stellen und vielen dunklen Flecken. Das sind die Tage, wo man nichts Bedeutendes tut oder erlebt, und die Tage des Übels.
Friedrich Theodor Vischer
Alle großen weltgeschichtlichen Vorgänge ereignen sich zweimal: Das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce!
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Gott hat ja den Menschen so geschaffen, daß er leuchtende Werke vollbringen kann, die im Himmel strahlen.
Hildegard von Bingen
In der Natur des Menschen wohnen vier Wesen zusammen: ein Hund, ein Schwein, ein Teufel und ein Engel. Alle Charaktereigenschaften entstehen aus jenen vier Gewaltigen.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Jedes Genie aber ist in seiner Sprache, jedes Herz in seiner Religion allmächtig.
Jean Paul
Liebe den Liebenden treu und warm, – doch vergöttere keinen!
Johann Caspar Lavater
Geht's in der Welt dir endlich schlecht, tu, was du willst, nur habe nicht recht!
Johann Wolfgang von Goethe
Das Begehren wird immer durch ein Übel erregt, dem wir entfliehen möchten, weil vollständige Schmerzlosigkeit jederzeit einen notwendigen Bestandteil unseres Glücks ausmacht.
John Locke
Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert.
Oscar Wilde
Jeder Krieg, auch der siegreiche, ist immer ein großes Unglück für das Land, das ihn führt.
Otto von Bismarck
Beklage dich nicht über die Kürze deines Lebens, es gibt mehr Menschen, die zu früh als zu spät sterben.
Pythagoras
Jede Stimme für Schröder ist eine Stimme für eine Chaosregierung.
Volker Rühe
Wetten auf Börsenkurse, auf Staatspleiten und künftig wohl auf Rohstoffpreise schaffen keine Werte und auch keine Nachfrage.
Wilhelm Segerath