Bewahre dir vor allem deine Selbstachtung.
Pythagoras
Es gibt Kraft ohne Güte, aber es gibt keine wirkliche Güte ohne Kraft.
Alexandre Vinet
Wenn Alles vorüber geht würden wir ihm am liebsten ein Bein stellen
Anke Maggauer-Kirsche
Man kommt oft weiter wenn man stehenbleibt
Die Metaphysik ist die Suche in einem schwarzen Zimmer nach einer schwarzen Katze, die nicht drin ist.
Aristide Briand
Fehlt dem Menschen nur der Vestand, wird er zum Tier.
Aristoteles
Es liegt in der Natur der Vernunft, die Dinge unter einem Gesichtspunkt der Ewigkeit zu erfassen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wenn die Gäste trunken sind, kommt der schlechte Wein.
Bibel
Behutsam wecken die ersten Sonnenstrahlen bärtige Disteln.
Ernst Ferstl
Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.
Heinrich Heine
Über die Währungen anderer Länder pflege ich ebenso ungern zu sprechen wie über die Frauen meiner Freunde.
Hermann Josef Abs
Ein komischer Vogel.
Horaz
Wenn man verstimmte Frauen, notabene solche, die nicht auf Präsente anstehen, umstimmen will, so g'hören zwei Stimmschlüssel dazu; der eine heißt imponieren, der andere niederknien!
Johann Nestroy
Wir haben einen Abgrund von Landesverrat im Lande.
Konrad Adenauer
Das einzige Tier zu Hause bin ich.
Oliver Kahn
Ich glaube, daß ein leidenschaftlicher Journalist kaum einen Artikel schreiben kann, ohne im Unterbewußtsein die Wirklichkeit ändern zu wollen.
Rudolf Augstein
Erst durch die Ehe wird das Weib in eben dem Grade durch den Mann vollendet, wie der Mann durch das Weib. Mann und Weib machen einen ganzen Menschen aus.
Theodor Gottlieb von Hippel
Aus einer Not eine Überlegenheit machen.
Thomas Mann
In meinem Leben kenne ich mich schon lange nicht mehr aus.
Tobias Moretti
Man bezeichnet eine schlimme Tat oft als Untat - gerade so, als ob überhaupt nichts geschehen wäre.
Werner Mitsch
Die größten Taten der Gedanken wurden vollbracht, in dem die Denker zu entschleiern suchten – was ewig ein Geheimnis bleiben wird.
Wilhelm Heinrich Riehl