Der Zugang zur Macht muß Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind.
Platon
Die Rolle der Muse im Mythos war immer die der Inspiration.
Anaïs Nin
Der Mensch kann nicht neue Ozeane entdecken, sofern er nicht den Mut hat, die Küste aus der Sicht zu verlieren.
André Gide
Wer nichts hören will, kann auch nichts fühlen.
Anke Maggauer-Kirsche
Täglich drei Minuten auf dem Laufband - dann genehmige ich mir Wodka und Zigarette.
Anthony Hopkins
Gehorche dem Rat, und nimm Zucht an, dass du hiernach weise seiest.
Bibel
Ich schreibe ab vom Leben. Ich schreibe alles dem Leben zu.
Brigitte Fuchs
Optimismus ist wichtig für unser Fortkommen.
Dalai Lama
Mein Gott, ich wüßte gern den Weg, auf dem man zum Himmel kommt.
Filippo Neri
Männer, die noch ein klassisches Rollenbild haben, können oft nicht verstehen, dass Frauen auf gleicher Ebene mit gleicher Kompetenz mitreden.
Gabriele Pauli
Nur dem Einsamen offenbart sich die Heiligkeit wogender Felder, die durchglüht sind von purpurnem Mohne.
Hans Gaefgen
Die Deutschen gehen unerotisch mit Erotik um.
Iris Berben
Die Macht der Erziehung ist fast grenzenlos; es gibt keine natürliche Neigung, welche sie nicht stark genug wäre, einzuschränken und wenn es erforderlich ist durch Entwöhnung zu zerstören.
Jacob Burckhardt
Der Künstler kann nur arbeiten; Beifall läßt sich, wie Gegenliebe, wünschen, nicht erzwingen.
Johann Wolfgang von Goethe
Geist und Körper, innig sind sie ja verwandt, ist jener froh, gleich fühlt sich dieser frei und wohl, und manches Übel flüchtet vor der Heiterkeit.
Das Weib will Propheten, weil es auch im Denken sich hingeben, das heißt glauben will.
Karl Joël
Es kann der Bessere siegen, es kann durchaus der Schlechtere sein, der gesiegt hat.
Lucius Annaeus Seneca
Der menschliche Magen ist kein Friedhof für Tiere.
Nina Hagen
Es ist das Glück guter Menschen, daß sie durch ihr bloßes Dasein einen Tempel um sich bauen, indem der Stumpfeste andächtig, der Härteste weich wird.
Paul de Lagarde
Wir müssen aufeinander eingehen oder eingehen.
Walter Ludin
In der Dunkelheit geboren, blieb sie in der Dunkelheit, säugte ihr Kind, stellte es auf die Füße, lehrte es das Gehen; stellte es für das ganze Leben auf die Füße und lehrte es für das ganze Leben das Gehen. Das ist ein großer Ruhm, und die gebildetste Mutter kann nicht mehr für ihr Kind tun.
Wilhelm Raabe